Studie: Tattoos gesundheitsschädlicher als angenommen

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Die Zeiten, in denen Tattoos allein Rockern, Metallern und anderen Randgruppen vorbehalten waren, sind längst vorbei. Heute soll jeder Vierte zwischen 14 und 34 eine Tätowierung tragen – und könnte damit seine Gesundheit aufs Spiel setzen.

Das behauptet zumindest eine Studie, die in Jena vorgestellt wurde. Die Gefahr besteht dabei nicht beim Tätowieren selbst, sondern soll von den Farben ausgehen. Bis heute ist nämlich, so die Studie, ungeklärt, wie die Farben im Körper abgebaut werden.

Mediziner wollen festgestellt haben, dass sich Pigmente von Tattoos in den Lymphknoten anreichern. Bei einer Untersuchung von 26 Tattoo-Farben wurden in vielen Krebs erregende Stoffe oberhalb des Grenzwertes festgestellt, überraschenderweise vor allem in schwarzen Farben.

Grund für die potentiellen Gefahren für den Kunden sei eine nicht ausreichende gesetzliche Regelung. Der Bundesrat will zukünftig für einen höheren Verbraucherschutz für Tätowierte sorgen.

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Studie: Metaller sind eher schlechte Autofahrer

In einer neuen Studie hat man untersucht, welche Musikrichtungen mit schlechtem Fahrverhalten in Zusammenhang stehen. Demnach hupen Fahrer, die während der Fahrt Heavy Metal hören, eher andere Verkehrsteilnehmer an, fahren eher über rote Ampeln, werden eher wegen Trunkenheit am Steuer belangt und sind eher an schweren Unfällen beteiligt. Aggressives Fahren Umgesetzt hat die Studie das Handelsunternehmen Extreme Terrain Off-Road Outfitters, welches Teile und Zubehör für Geländewagen vertreibt. Das mag auf den ersten Blick nicht die seriöseste Quelle darstellen, aber immerhin hat die Firma 1.000 US-amerikanische Autofahrer für ihre Evaluation befragt. Interessant ist unter anderem, dass obwohl Metal-Hörer am wahrscheinlichsten schlecht…
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