Studie: Metaller sind eher schlechte Autofahrer

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In einer neuen Studie hat man untersucht, welche Musikrichtungen mit schlechtem Fahrverhalten in Zusammenhang stehen. Demnach hupen Fahrer, die während der Fahrt Heavy Metal hören, eher andere Verkehrsteilnehmer an, fahren eher über rote Ampeln, werden eher wegen Trunkenheit am Steuer belangt und sind eher an schweren Unfällen beteiligt.

Aggressives Fahren

Umgesetzt hat die Studie das Handelsunternehmen Extreme Terrain Off-Road Outfitters, welches Teile und Zubehör für Geländewagen vertreibt. Das mag auf den ersten Blick nicht die seriöseste Quelle darstellen, aber immerhin hat die Firma 1.000 US-amerikanische Autofahrer für ihre Evaluation befragt. Interessant ist unter anderem, dass obwohl Metal-Hörer am wahrscheinlichsten schlecht Auto fahren, Heavy Metal das zweitunbeliebteste Genre während dem Autofahren ist. Noch unbeliebter ist nur klassische Musik.

Weitere aufschlussreiche Erkenntnisse aus der Studie sind: Hip-Hop-Hörer fahren am ehesten zu nah auf. Podcast-Hörer schreiben am wahrscheinlichsten Textnachrichten während der Fahrt und gelangen am ehesten in einen Unfall mit Blechschaden. Techno-Hörer fahren am ehesten 25 Kilometer pro Stunde zu schnell. Fragt sich, was wir nun mit diesen Befunden anstellen? Auf Heavy Metal während dem Autofahren zu verzichten, kommt sicher nicht in Frage. Aber es schadet bestimmt nicht, entspannt zu bleiben, keine Aggressionen gegen andere Verkehrsteilnehmer aufkommen zu lassen, während ihr zum Beispiel gerade derbe laut ‘Destroy Everything’ von Hatebreed über die Anlage laufen lässt.

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Korn laut Studie am billigsten pro Konzertminute

Eine allgemein verbreitete Erkenntnis dieser Tage über das Musikgeschäft ist: Bands und Musiker verdienen heutzutage ihr Geld nicht mehr vornehmlich über Albumverkäufe, sondern mit Konzerten. So verwundert es niemanden, dass die Ticket-Preise (zum Teil) entsprechend gesalzen sind. Die Glücksspiel-Website JeffBet hat nun eine Studie veröffentlicht, bei der ermittelt wurde, wie viel eine Live-Minute pro Künstler beziehungsweise Formation kostet. Überraschenderweise haben Korn hier den besten Kosten/Spaß-Faktor. Konkret haben die Mitarbeiter von JeffBet unter anderem aufgelistet, wie viel man für eine Konzertkarte von verschiedensten Künstlern berappen muss, und eben wie lange die jeweiligen Musiker/Gruppen auf der Bühne stehen. Nachfolgend hat JeffBet ausgerechnet,…
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