Streitfall Stallion: „Heavy-Hengste“ oder „aufs falsche Pferd gesetzt“?

von
teilen
mailen
teilen

FROM THE DEAD, das zweite Album der deutschen Heavy-Metaller Stallion, spaltet die Redaktion: Sebastian Kessler zeigt sich begeistert von der Authentizität und Wildheit sowie darüber, dass „die Heavy-Hengste immer wieder aus dem Korsett ausbrechen.“ Matthias Weckmann „katapultierte es aus dem Sattel“, als er die Review von Kollege Kessler las, denn er hört auf FROM THE DEAD „abgetakeltes, erwartungsgemäß ausgelutschtes Material.“

Lest unsere streitbaren Reviews hier:

Positiv:

Stallion :: FROM THE DEAD

Negativ:

Stallion :: FROM THE DEAD

Die METAL HAMMER Juli-Ausgabe 2017: Stone Sour, Danzig, Iced Earth, Dying Fetus, Kiss live u.v.a.

teilen
mailen
teilen
Die 500 besten Metal-Alben aller Zeiten: Platz 300-399

Grob überschlagen: 500 Ausgaben METAL HAMMER in 40 Jahren – das umfasst selbst bei vorsichtiger Schätzung mehrere Zehntausend Alben. Wenn man dann noch zugesteht, dass schon vor unserer Kioskpremiere 1984 die ersten harten Riffs angeschlagen wurden, dürfen noch ein paar Hundert relevante Ur-Werke dazukommen. Höchste Zeit also, das mal zu sortieren. Hier geht's zu den Rängen 400-500, die weiteren folgen in den nächsten Tagen. 300 Hatebreed PERSEVERANCE (2002) Im Fall des grandiosen zweiten Albums der Amerikaner Hatebreed schwingt Tragik mit: Rhythmusgitarrist Lou Richards verlässt unmittelbar nach Fertigstellung die Band, vier Jahre später begeht er Selbstmord. Für eine der besten Metalcore-Scheiben…
Weiterlesen
Zur Startseite