Man kennt das ja schon: Eisregen schieben eine Veröffentlichung raus und teilen damit die Massen wie einst Moses das Rote Meer. Mit FLEISCHFILM haben sie sich thematisch den Kult-Horrorstreifen der Siebziger Jahre gewidmet.
Und natürlich ist auch die METAL HAMMER-Redaktion unterschiedlicher Meinungen: „Unglaublich stümperhaft arrangierte Nummern“, wie Marc Halupczok dieses Album beschreibt, wohingegen Sebastian Kessler „Kenner mit der Zunge schnalzen“ sieht. Lest folgend die kompletten FLEISCHFILM-Reviews.
Die Positiv-Rezension zu FLEISCHFILM:
Die Negativ-Rezension zu FLEISCHFILM: