Stone Sours HOUSE OF GOLD & BONES: Album-des-Jahres-verdächtig!
Stone Sours HOUSE OF GOLD & BONES: Album-des-Jahres-verdächtig!
-
1 von 7Klickt euch hier durch unsere Kommentare zu Stone Sours HOUSE OF GOLD & BONES PART 1 - dem Album des Monats in METAL HAMMER 11/2012Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
-
2 von 7Den Alben von Stone Sour kann man eine stetige Weiterentwicklung anhören, so auch auf HOUSE OF GOLD & BONES PART 1. Konzeptalben sind immer eine schwierige Geschichte, aber Stone Sour wissen auch diese Hürde zu nehmen. Harter Rock, große Emotionen, fette Riffs, zuckersüße Melodien und ein Corey Taylor in absoluter Bestform – schwerstens Album-des-Jahres-verdächtig! Thorsten Zahn (7 Punkte)Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
-
3 von 7Dass Corey Taylor zu Recht den Maximum Metal-Award der Kategorie „Legende“ erhielt weiß jeder, der sich etwas mit der letzten Dekade Metal auseinandergesetzt hat. Allein die erste Albumhälfte knallt nur so, dass es eine wunderbare Art hat. Die Nähe zu Slipknot in den melodiösen Gesangsbereichen ist natürlich offensichtlich, dafür aber genauso willkommen. Hier schmiedet eine Band große Metallkunst der Neuzeit. Anzo Sadoni (6 Punkte)Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
-
4 von 7Als Mix von „Pink Floyds THE WALL und DIRT von Alice In Chains auf Steroiden“ haben Stone Sour ihr Doppelkonzeptalbum im Vorfeld bezeichnet. Doch der erste Teil von HOUSE OF GOLD & BONES PART 1erinnert über weite Strecken weitaus mehr an klassische Hard Rock-Megawerke, natürlich in einem modernen, härteren (Sound-)Gewand. Das gefällt – und wird auch im Stadion prima funktionieren. Petra Schurer (6 Punkte)Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
-
5 von 7Bei Konzeptalben bin ich immer erst mal vorsichtig, meist ist viel laue Luft drin. Ganz anders bei dieser Scheibe: Egal, ob Alice In Chains-Riffs, Metallica-Grooves oder Ausflüge in akustische Led Zep- und Pink Floyd-Sphären – Stone Sour treffen immer den richtigen Ton, packen überraschende Wendungen aus und lassen endlich auch wieder die Sau raus. Und von Corey Taylors Gesangsleistung habe ich jetzt noch ’ne Erpelfolie... Matthias Weckmann (7 Punkte)Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
-
6 von 7Ich muss gestehen, bisher waren Stone Sour-Alben nicht so richtig auf meiner Rechnung – solide, gut gemachte Platten, die nicht wehtun. Bei HOUSE OF GOLD & BONES PART 1 ist das nun anders, die hat mich sofort gepackt und nicht wieder losgelassen. Stone Sour zeigen sich abwechslungsreich und Corey Taylor singt wie ein junger Gott. Die Mischung aus modernem Rock und Metal sowie Balladen unterhält durchweg. Florian Krapp (6 Punkte)Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
-
7 von 7„No one’s laughing now“ – das sind die ersten Worte auf HOUSE OF GOLD & BONES PART 1. Und Corey Taylor hat so recht damit: Hier gibt es nichts zu lachen, alles muss mit tief heruntergeklapptem Kiefer ehrfürchtig bestaunt werden. Stone Sours viertes Studioalbum ist die perfekte Platte: Drei bis vier potenzielle Hitsingles plus anspruchsvolleres Material, in das sich die Hörer ein bisschen hineinfuchsen müssen. Geile Scheiße! Lothar Gerber (6 Punkte)Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
Mit HOUSEOF GOLD & BONES PART 1 konnten Stone Sour die METAL HAMMER-Redaktion überzeugen und wurden zum Album des Monats im November. Was unsere Autoren zu dem Album zu sagen haben, lest ihr hier.