Steven Adler will Guns N’ Roses-Reunion
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1 von 9Steven Adler (Ex-Guns N' Roses)
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2 von 9OCTOBER 1985: Singer Axl Rose of the rock group 'Guns n' Roses' poses for a portrait in October 1985 in Los Angeles, California. (Photo by Jack Lue/Michael Ochs Archives/Getty Images)Foto: PC. All rights reserved.
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3 von 9LOS ANGELES - SEPTEMBER 28: (L-R) Duff McKagan, Axl Rose and Slash of the rock group 'Guns n' Roses' perform at the LA Street Scene on September 28, 1985 in Los Angeles, California. Slash uses a Gibson Les Paul electric guitar for the first time onstage with the band. (Photo by Marc S Canter/Michael Ochs Archives/Getty Images)Foto: PC. All rights reserved.
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4 von 9LOS ANGELES - JULY 4: (L-R) Steven Adler, Axl Rose and Slash of the rock band "Guns n' Roses" perform onstage for a very small crowd at Madame Wong's East on July 4, 1985 in Los Angeles, California. (Photo by Marc S Canter/Michael Ochs Archives/Getty Images)Foto: PC. All rights reserved.
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5 von 9LOS ANGELES - JULY 21: (L-R) Axl Rose and Slash of the rock band "Guns n' Roses" perform onstage at a UCLA frat party where they played "Welcome To The Jungle" for the second time for 30 bucks and some beer on July 21, 1985 in Los Angeles, California. (Photo by Marc S Canter/Michael Ochs Archives/Getty Images)Foto: PC. All rights reserved.
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6 von 9Axl Rose and Slash of Guns N' Roses in concert circa 1987 at the Vaious Venues in Los Angeles, California (Photo by Jeffrey Mayer/WireImage)Foto: IM. All rights reserved.
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7 von 9Guns N' Roses APPETITE FOR DESTRUCTION (1987)-Original-Cover
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8 von 9Guns N' Roses APPETITE FOR DESTRUCTION (1987)
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9 von 9Guns N' Roses USE YOUR ILLUSION II (1991)
Wenn es nach dem ehemaligen Guns N’ Roses-Schlagzeuger Steven Adler geht, wäre eine Reunion im ursprünglichen Line-Up ein Traum. In einem Interview mit dem One On One With Mitch Lafon-Podcast hat Adler laut über die Idee nachgedacht.
„Ich bin heute auf den Tag genau seit 404 Tagen clean und ich war nie glücklicher, habe besser gespielt oder mehr Spaß dabei gehabt“, schickt Adler voraus. „Falls wir eine Reunion und ein neues Album machen sollten, glaube ich, dass es APPETITE FOR DESTRUCTION wegblasen würde.
Wir sind alle bessere Musiker. Als wir APPETITE aufnahmen, waren wir erst drei oder vier Jahre volljährig und diese Lebenserfahrung war alles, was auf dem Album gelandet ist“, so der Ex-Guns N’ Roses-Drummer.
„Jetzt sind wir seit 30 Jahren Erwachsene. Ich bin durch Hochs und Tiefs, eine regelrechte emotionale Achterbahn, gegangen. Wenn wir wieder zusammen kämen, mit unserem gesammelten Wissen und allem, was wir durchgemacht haben, weiß ich, dass wir ein noch besseres Album als APPETITE schreiben könnten“, ist sich der Schlagzeuger sicher.
Dass Axl Rose laut eigener Aussage einer Reunion bisher nur im Interesse der Kunst eine Chance einräumen will und Ex-GN’R-Gitarrist Slash sich sehr zurückhält, was eine mögliche Wiedervereinigung betrifft, scheint Adler in seiner Begeisterung nicht großartig zu beeinträchtigen.
„Es ist schön von Axl zu sagen, dass er es nicht für das Geld machen würde. Aber falls er einen Grund für eine Reunion braucht, habe ich eine Millionen Gründe für ihn. Und das sind die Millionen Fans überall auf der Welt, die uns lieben, die uns unterstützt haben und die nichts mehr wollen, als uns live zu sehen“, führt Adler ins Feld.
„Selbstverständlich ginge es bei einer Reunionshow definitiv um die Fans. Wir haben unseren Traum gelebt – im Guten wie im Schlechten. (…) Wir schulden den Fans dafür etwas“, unterstreicht der ehemalige GN’R-Drummer.
„Natürlich hängt eine Reunion an Axls Zustimmung. Ich liebe, respektiere und unterstütze ihn in allem, was er tut, außer es geht nicht um die Fans“, so Adler weiter. „Ich würde es lieben, die Chance zu haben, zu beenden, was wir angefangen haben.“
Nach seinem Rauswurf bei Guns N’ Roses 1990 trat Adler nur noch vereinzelt musikalisch in Erscheinung. 1996 erlitt der Drummer einen Schlaganfall infolge seiner jahrelangen Heroin- und Kokainabhängigkeit. Zuletzt erschien 2012 BACK FROM THE DEAD seiner aktuellen Band Adler.
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