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‘Start A Russian Revolution’: Letzte Folge des Post Hardcore-Roadmovies

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Die Aachener Post Hardcore-Formation Start A Revolution wagte im Jahr 2014 das Abenteuer: Mit Flugzeug, Taxi und der Transsibirischen Eisenbahn bereisten die Musiker das Land zwischen Tunda und Taiga auf eigene Faust – ganz ohne großen Tourtross, Nightliner oder Mega-Produktion. In 12 Tagen spielte die Band sieben Konzerte, immer begleitet von Filmemacher Ben Marcowka, der zur Tour die Roadmovie-Dokumentation ‘Start A Russian Revolution’ drehte, die jetzt, präsentiert von METAL HAMMER, in neun Episoden veröffentlicht wird.

Seht hier, wie sich eine Tour anfühlt, die nicht von einer großen Produktion getragen wird – und warum sich das Abenteuer für Start A Revolution mehr als gelohnt hat! In der letzten Folge geht es heimwärts. Aufgrund der Größe Russlands dauert das allerdings anderthalb Tage. Viel Zeit, um über das Erlebte nachzudenken. War es die Strapazen wert?

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Die Band arbeitet derzeit an ihrem neuen Album SURVIVORS, das noch 2016 erscheinen soll. Bereits im April werden Start A Revolution erneut Russland bereisen.

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Opeth: Das sind die wichtigsten Meilensteine der Bandgeschichte

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