Spiritbox kollaborieren mit Ex-BMTH-Keyboarder Jordan Fish

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Manchmal fügt sich eines in andere — so geschehen bei den kanadischen Alternative-Metallern Spiritbox und dem britischen Keyboarder Jordan Fish. Ende 2023 vermeldeten nämlich Bring Me The Horizon, dass sie ab sofort ohne Fish weitermachen (ohne Angabe eines Grundes hierfür). Doch nun scheint klar, warum: Der Musiker mischt scheinbar bei Courtney LaPlante und Co. mit.

Interner Druck

Die Band werkelt dem Vernehmen nach am Nachfolger ihres Debütalbums ETERNAL BLUE, das 2021 auf die Märkte dieser Welt kam. Und Spiritbox-Gitarrist Mike Stringer postete jüngst eine Instagram-Story aus dem Aufnahmestudio (siehe Screenshot unten). Außer einer Gitarre und einer Mischpultsituation ist darauf nicht viel zu sehen. Allerdings verlinkte der Riff-Schmied in dem kurzen, lautlosen Video zwei andere Personen — und zwar seine Band-Kollegin Courtney LaPlante und eben Jordan Fish. Weitere Informationen dazu, inwieweit der ehemalige Bring Me The Horizon-Pianist hier eingebunden ist, gibt es leider bislang nicht.

Des Weiteren legte LaPlante im Gespräch mit Revolver zuletzt dar, dass Spiritbox heiß darauf sind, endlich ihren zweiten Longplayer einzuspielen und rauszubringen. „Wir müssen es machen. Uns zurückgehalten haben wir nicht. Aber es war wirklich schön, eine unmittelbare Belohnung dafür zu bekommen, Musik zu veröffentlichen, direkt, wir sie tatsächlich gemacht haben — im Gegensatz dazu, sie zu kreieren, darauf herumzusitzen und einen traditionellen Albumzyklus zu absolvieren. Aber ehrlich gesagt wollen wir es uns selbst beweisen, dass wir ein weiteres Album machen können. Und es wird gutgehen.

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Ich dachte, mit der ersten Platte eine Art von Erfolg zu haben, würde mir das Gefühl geben, dass ich es mir bewiesen hätte. Doch tatsächlich hat es uns nur noch zu mehr getrieben und nervös gemacht. Wir fühlen uns überhaupt nicht wohl. Wir denken: Wir müssen uns erneut beweisen. Und das ist seltsam, weil es nicht wegen der Kritiker oder der Fans, sondern eine interne Sache ist. Es einmal zu machen, reicht nicht. Wir müssen es wieder tun.“


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