Spaßverderber der Woche: Nickelback zwingen kanadische Polizei, lustiges Posting zu entfernen

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Die kanadische Rock-Formation Nickelback hat sich erneut als verhältnismäßig spaßbefreit gezeigt. Nachdem die Polizei des Örtchens Kensington angekündigt hatte, betrunkene Fahrer nicht nur mit dem üblichen Strafenkatalog, sondern auch mit einer SILVER SIDE UP-Beschallung „auf dem Weg ins Gefängnis” zu bestrafen, schlägt das Imperium jetzt in Form einer beleidigten Rockband zurück. Wie das Klatschportal TMZ berichtet, hat sich die Band an das Police-Departement gewendet, um den Post entfernen zu lassen.

Polizist entschuldigt sich bei Nickelback, Band anscheinend nicht in Post-Löschung involviert

Constable Robb Hartlen, der auch für den ursprünglichen Post verantwortlich zeichnet, wird von Blabbermouth wie folgt zitiert: „Was wir hier versuchen, ist, ein bisschen Humor in die sehr ernstzunehmende Problematik von Trunkenheitsfahrten zu bringen. Was es erreicht ist, dass es die Konversation darüber entzündet, es sorgt dafür, dass jeder mit ein bisschen Humor darüber bescheid weiß … arme Nickelback. Sie müssen die Härte eines National-Witzes ertragen – und ich bin mich sicher, sie weinen bittere Tränen auf dem Weg zurB ank [„Cry all the way to the bank” ist eine englische Redewendung die soviel bedeutet wie „Sie haben etwas beschämendes/trauriges getan, dabei aber gut verdient!”, Anm. d. Red.] ”

Kanadische Polizei droht betrunkenen Fahrern mit Nickelback

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Jake E. Lee wollte Diebe aufhalten

Seit einigen Tagen bestimmt das Thema insbesondere die Rock- und Metal-News weltweit: Der ehemalige Ozzy Osbourne-Gitarrist Jake E. Lee wurde am Dienstag, den 15. Oktober drei Mal vor seinem Zuhause in Las Vegas angeschossen. Nun erklärt er in einem kurzen Statement in den Sozialen Medien, was sich aus seiner Sicht abgespielt hat und wie es zu den Schüssen kam. Auf der Facebook-Seite seiner Band Red Dragon Cartel schreibt Lee: „Nochmals vielen Dank für eure Sorge. Ein kurzes Update: Ich bin wieder zu Hause in der Erholungsphase. Ein großes Dankeschön an alle im Sunrise Hospital, die sich so gut um mich…
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