Sounds by Rolling Stone

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Dass Michael Jackson auch unter Rock- und Metal-Fans eine große Bedeutung genießt, zeigen u.a. die nicht endenden Erinnerungen und öffentlichen Meldungen diverser Musiker.

Wer die ganze Geschichte des King of Pop, mit allen Höhen und Tiefen kennen möchte, sollte sich die nächste Ausgabe des SOUNDS by Rolling Stone zulegen, denn sie ist komplett dem Superstar gewidmet.

Ein umfangreicher History-Teil beleuchtet seine Karriere von den Anfängen mit The Jackson 5 über die Triumphe der Achtziger und seine späten Jahre im Schatten der Pädophilie-Vorwürfe bis hin zu seinem plötzlichen Tod.

Dazu gesellt sich ein Interview von 1981, das Sylvie Simmons noch vor dem Megaerfolg von THRILLER mit dem angehenden Superstar führte. Dazu wird das Vermächtnis des Musikers vorgestellt, sein Einfluss analysiert und jedes Alben einzeln besprochen.

Das neue SOUNDS ist ab 17. Juli am Kiosk erhältlich. Weiter Details und Infos zum Heft gibt es unter www.sounds-rollingstone.de/!

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Judas Priest: Bass auf einem Album stammt nicht von Ian Hill

Wie der Session-Musiker Nathan (der unter anderem schon für Eric Clapton, Stevie Wonder und Chick Corea arbeitete) nun ausplauderte, ist er irgendwann in den Achtziger Jahren mal für Ian Hill eingesprungen und hat an seiner statt die Bassspuren auf einem Judas Priest-Album eingespielt. Dies gab der 69-Jährige im Interview bei American Music Supply zu Protokoll. "Da du es irgendwo gelesen hast, ist die Info wahrscheinlich sowieso schon raus", versucht sich Nathan East gar nicht groß zu winden. "Aber es waren Judas Priest. Manchmal müssen Leute auf Entzug oder so gehen, doch die Show muss weitergehen." Um welches Studiowerk der Judaspriester es…
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