Soundcheck-Countdown im Oktober: REPENTLESS ist Gewinner der Oktober-Ausgabe!

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Jeden Monat kämpfen 30 Alben um den Titel „Album des Monats“. Doch nur eine Scheibe kann an der Spitze des METAL HAMMER-Soundchecks stehen.

Wer macht das Rennen in der Oktober-Ausgabe 2015? Das Heft liegt ab Mittwoch,16.09.2015, im Handel. Bis dahin zählen wir die Top 3 unseres Soundchecks herunter und geben euch täglich ein weiteres Review zu lesen.

[Update von 16. September]

Slayer ist im Thrash weiterhin die Nummer eins, und noch lange nicht am Ende. Das beweisen sie jetzt mit ihrem neuen Album REPENTLESS und klettern damit auch direkt ganz nach oben, auf unser Soundcheck-Treppchen. Warum die neue Slayer der Sieger des METAL HAMMER-Soundchecks der Oktober-Ausgabe 2015 ist, lest ihr in der vollständigen Rezension von REPENTLESS!

[Update von 15. September]

Mit FEEL THE MISERY schaffen es die vollends gereiften Doom Metaller von My Dying Bride durch großes Drama und noch größere Riffs auf Platz 2 unseres Soundcheck-Countdowns im Oktober.

Lest hier die vollständige Rezension von FEEL THE MISERY!

[Originalmeldung vom 14. September]

Auf Platz drei des Soundcheck-Treppchens haben es diesmal die Progressive-Rocker von Coheed And Cambria geschafft. Mit THE COLOR BEFORE THE SUN lösen sie sich das erste Mal von ihrem altbewährten Konzept der Science Fiction-Saga ‘The Armory Wars’ und tauschen All gegen Alltag.

Lest hier die vollständigen Rezension von THE COLOR BEFORE THE SUN!

Am Dienstag verraten wir euch, wer den anderen zweiten Platz im September-Soundcheck belegt. Wenn das Heft erscheint, lassen wir euch das Review zum Album des Monats lesen. Abonnenten haben unsere Oktober-Ausgabe natürlich schon längst zu Hause.

Rund 100 aktuelle Reviews findet ihr in unserer Oktober-Ausgabe.

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Die Metal-Alben der Woche vom 14.03. mit Coheed And Cambria, Steven Wilson u.a.

Coheed And Cambria Obwohl die Band in ihr elftes Album erneut derart viel packt, bleibt sie jederzeit zugänglich und lädt dazu ein, auf hauchzarten Melodien, prächtigen Riffs und übergroßen Refrains zu gleiten, um bei Gefallen tief und tiefer in ihre kom­plexen Gebilde abzutauchen. (Hier weiterlesen) Steven Wilson Konzeptuell bildet der sogenannte „Overview-Effekt“ den Leitfaden des Albums: Das aus der Raumfahrt bekannte Phänomen beschreibt den Umstand, als Mensch im Weltall die Erde mit Abstand von außen betrachten zu können. (Hier weiterlesen) Diese und noch viele weitere aktuelle relevante Reviews findet ihr hier, in der METAL HAMMER-Märzausgabe sowie der am 14.03.2025 erscheinenden…
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