Soundcheck-Countdown im Juli: In Extremo auf Platz 1

von
teilen
twittern
mailen
teilen

[Update vom 15.6.2016]

Platz 1. sichern sich im Monat Juli die deutschem Mittelalter-Metaller von In Extremo. Auch nach 20 Jahren wissen sie noch zu überzeugen und schreiben Authentizität auf QUID PRO QUO groß: „Zu keiner Sekunde wirkt das Album in die eine (spielmännisch-mittelalterlich) oder andere (rockig-modern) Richtung gezwungen. Vielmehr kann behauptet werden, dass In Extremo ihrem Ziel, beide musikalische Welten zu vereinen, nie näher waren – klanglich (Hut ab vor dem satten, vielschichtigen Sound!) wie inhaltlich.“

Lest hier schon das komplette Review zu QUID PRO QUO:

In Extremo :: QUID PRO QUO

[Update vom 14.6.2016]

Seit 30 Jahren proggen sie sich durch die Szene und lieferten dabei einige Wegweiser für den Progressive Metal. Jetzt veröffentlichen die US-Amerikaner von Fates Warning mit THEORIES OF FLIGHT abermals ein Album, das unserem Rezensenten zu folgenden Urteil gereicht: „Wow, sagenhaftes Album!“

Den zweiten Platz im Soundcheck unserer Juli-Ausgabe haben Fates Warning sich damit redlich verdient!

Lest hier schon das komplette Review zu THEORIES OF FLIGHT:

Fates Warning :: Theories Of Flight

[Originalmeldung vom 13.6.2016]

Platz drei im Soundcheck der Juli-Ausgabe sichern sich diesmal die französischen Progressive-Metaller von Gojira. MAGMA überraschte die METAL HAMMER-Redaktion mit neuer und ungeahnter Leichtfüßigkeit. Deswegen meint auch Rezensent : „Diese Veröffentlichung gehört zu den am heißesten erwarteten unterhalb der Superstar-Kategorie.“

Lest hier schon das komplette Review zu MAGMA:

Gojira :: Magma

Am Dienstag verraten wir euch, wer den zweiten Platz im Juli-Soundcheck belegt. Wenn das Heft erscheint, lassen wir euch das Review zum Album des Monats lesen. Abonnenten haben unsere Mai-Ausgabe natürlich schon längst zu Hause.

Rund 100 aktuelle Reviews findet ihr in unserer Juli-Ausgabe.

teilen
twittern
mailen
teilen
Rob Halford schwärmt vom Gojira-Olympia-Auftritt

Judas Priest-Sänger Rob Halford war von dem spektakulären Auftritt von Gojira bei der Eröffnungszeremonie der Olympischen Spiele 2024 in Paris ziemlich begeistert. Die französische Metal-Band sorgte für Aufsehen, als sie zusammen mit der Opernsängerin Marina Viotti eine ziemlich metallische Version eines alten Revolutionslieds darbot. Unterstrichen wurde die Performance zusätzlich von jeder Menge Pyros und Knalleffekten. Frankreich zeigte mit dem Auftritt Mut  „Ich war überrascht, geschockt, begeistert und erfreut, Metal bei den Olympischen Spielen zu sehen“, sagt Halford im Gespräch mit Heavy Consequence. „Ich bin ein großer Fan der Spiele, weil sie Teamarbeit feiern. Und genauso sehe ich Gojira – sie sind…
Weiterlesen
Zur Startseite