So veränderte Emperors IN THE NIGHTSIDE ECLIPSE Black Metal

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Emperor IN THE NIGHTSIDE ECLIPSE
Emperor IN THE NIGHTSIDE ECLIPSE

>>> die vollständige Story zum IN THE NIGHTSIDE ECLIPSE-Jubiläum lest ihr nur in der März-Ausgabe des METAL HAMMER

Mit Emperors IN THE NIGHTSIDE ECLIPSE war der Höhepunkt der Second Wave des norwegischen Black Metal erreicht – allein schon aus dem Grund, dass danach nichts mehr kam, was vergleichsweise revolutionär gewesen wäre, ohne die Grundfeste der ganzen brandschatzenden, mordbrandenden Mythosbildung zu hinterfragen.

Am 21. Februar 1994 erschien es und veränderte so ziemlich alle Regeln, die den Black Metal bis dahin getragen hatten: Punk, Thrash und die ganze Lo-Fi-Ästhetik durften gehen, Kompositionskunst und Keyboards hingegen wurden zu tragenden Säulen eines klirrenden Wirbelsturms, der für mich bis heute nicht von dieser Welt zu kommen scheint.

>>> lest hier das Original-Review zu IN THE NIGHTSIDE ECLIPSE von Emperor

Ihsahn strahlt tatsächlich noch immer ein bisschen, wenn man diese alten Songs lobt, aber dann räuspert er sich und liefert das schon recht oft gehörte „Ja, aber“: „Es ist kein Geheimnis, dass ich stets sehr zurückhaltend bin, was diese Emperor-Reunions angeht“, stellt er klar.

„Dahinter steckt vor allem, dass ich meiner heutigen Musik eine Chance geben will. Ich habe drei Ihsahn-Soloalben herausgebracht, bevor ich auf Tour gegangen bin; nur, damit ich keine Emperor-Songs spielen musste. Ich akzeptiere es einfach nicht, dass ich meine besten Songs geschrieben haben soll, als ich 17 Jahre alt war.“

[…]

Mehr zum Jubiläum von Emperors IN THE NIGHTSIDE ECLIPSE lest ihr in der März-Ausgabe des METAL HAMMER.

>>> Hört das Emperor-Album IN THE NIGHTSIDE ECLIPSE in voller Länge jetzt bei Juke

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