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So klingt das neue Grave Digger-Album RETURN OF THE REAPER
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1 von 13Erfahrt hier Song für Song, wie das neue Grave Digger-Album RETURN OF THE REAPER klingt>>>Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
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2 von 13Return Of The Reaper: Das Intro zum Album, mit Klavier; dramatisch, bedrohlich, und somit auf das anschließend Folgende perfekt einstimmend. Pferdegewieher, eine Frau schreit, jetzt kann’s losgehen!Foto: Grave Digger. All rights reserved.
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3 von 13Hell Funeral: Die Beerdigung in der Hölle geht im Uptempo und mit galoppierender Doublebass über die Bühne. Der Chor brüllt, worum es geht: „Hell, hell, funeral!“
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4 von 13War God: Grave Digger legen tempomäßig sofort noch einmal zu. In der Strophe gibt Gitarrist Axel Ritt den Rammstein-Kenner und feuert ein verrücktes Solo über Doublebass-Geratter ab.
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5 von 13Tattooed Rider: Jetzt wird’s geradlinig: Mit Flanger-Gitarre und Synthesizer-Effekt breitet sich ein Song aus, den Ritt augenzwinkernd als „allerbesten Schwanz-Rock, oder?“ bezeichnet. Der Mann hat recht!
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6 von 13Resurrection Day: Nach der Midtempo-Nummer nun wieder Vollgas! Ein wenig erinnert ‘Resurrection Day’ an frühe Priest-Glanznummern. Eines der kürzeren Stücke der Scheibe.
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7 von 13Season Of The Witch: Das Stück beginnt mit unverzerrter Gitarre und entwickelt sich zum Stampf-Rocker. In der Strophe erinnern Gitarrenquietscher und Akkordfolge an Zakk Wylde, insgesamt ein echter Achtziger-Jahre-Schinken!
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8 von 13Road Rage Killer: Der Name ist Programm! Man hört einen Autounfall, dazu prügeln Ritt & Co. in bester Van Halen-Manier. Einem Auto-Crash entsprechend endet dieser Song ziemlich abrupt.
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9 von 13Grave Desecrator: Jetzt wird’s humorig-krank. Grave Digger singen vom Grabschänder, lassen die Nummer im Accept-Groove marschieren und stimmen einen Hymnenrefrain an. Cool!
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10 von 13Satan’s Host: Der Reaper lacht und kündigt damit eine weitere ultrafixe Nummer an, in der Grave Digger auf den Pfaden von Motörhead wandeln. Erneut ein Song, bei dem der Spaß und Humor aller Beteiligten geradezu physisch greifbar ist.
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11 von 13Dia De Los Muertos: Eine weitere Kreuzung aus Rammstein- und Accept-Riff schiebt den stoisch marschierenden Song an, dazu verkündet ein Höllenchor vom Tag des Sterbens. Der perfekte Headbanger!
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12 von 13Death Smiles At All Of Us: Im Intro spielt Hans Peter Katzenburg ein klassisches Spinett-Thema, dann übernimmt Axel Ritt die Leitung des Geschehens und präsentiert ein breites Riff-Fundament, über das Chris Boltendahl seine bösen Todesbotschaften verbreitet.
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13 von 13Nothing To Believe: Das Finale des Albums erweist sich als Ballade im schleppenden Tempo, eingeleitet mit Klavier und melancholisch gesungener Strophe. Als der Rest der Band eingreift, wird aus ‘Nothing To Believe’ die neue Grave Digger-Hymne! Fazit: Mit Humor und Augenzwinkern greifen Grave Digger die stärksten Tugenden ihrer ersten Alben auf.
Vollgas statt Artenvielfalt, klassische Themen statt Konzept-Story: GRAVE DIGGER zeigen sich auf RETURN OF THE REAPER so hart und schnell wie seit den frühen Neunzigern nicht mehr.
METAL HAMMER hat für euch schon mal Song für Song mitgebangt! Oben in der Galerie lest ihr detailliert, wie das neue Grave Digger-Album klingt.
Alles zur Grave Digger lest ihr auf unserer Künstlerseite: News, Reviews, Interviews, Fotos…
RETURN OF THE REAPER von Grave Digger erscheint am 11.07.2014
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Noch mehr zum neuen Grave Digger-Album lest ihr in der Juli-Ausgabe des METAL HAMMER.
Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 07/14“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.