So klingt das erste Architects Of Chaoz-Album LEAGUE OF SHADOWS
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1 von 13In der Galerie verraten wir euch Song für Song, wie das erste Album von Architects Of Chaoz klingt >>>
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2 von 13‘Rejected’ Der erste Schrei lässt Schauer über den Rücken laufen! Egal, ob kraftvolle Höhen oder growlende Tiefen – diese Stimme erkennt man sofort. Kompakte Riffs, spannend arrangiert, mit verschlepptem Mittelteil und schönen Twinleads.Foto: Aled Thomas Photography. All rights reserved.
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3 von 13‘Horsemen’ Eine punkig gehaltene Strophe, Refrain und Zwischenteil dann klassisch metallisch – diese Nummer hätte prinzipiell auch auf einem alten Maiden-Album ein gute Figur gemacht, biedert sich aber nicht an. Coole Soli!Foto: fp. All rights reserved.
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4 von 13‘How Many Times’ Satter Groover mit schönen Strophenakzenten. Aber wo kommt denn dieser Chorus her? Tolle Chöre, Di’Anno liefert weiter ab und kontert die Melodien mit rauer Röhre – schon ziemlich geil.Foto: fp. All rights reserved.
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5 von 13‘AOC’ Mit arabisch inspirierten Tönen fängt es an, bei den Gesangsharmonien gehen alle Augenbrauen hoch. „,Alles Paul“, so Produzent Martin Buchwalter ungefragt. Midtempo-Nummer mit kleinen Doublebass-Einlagen und dem nächsten gelungenen Chorus.Foto: fp. All rights reserved.
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6 von 13Paul Di'Anno beim Auftritt auf dem Hard Rock Hell Festival 2013 in Pwllheli, WalesFoto: fp. All rights reserved.
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7 von 13‘Je suis Charlie’ Ist der Maiden-Einstieg etwas zum Augenzwinkern, regt der top-aktuelle Text eher zum Nachdenken an. In Sachen hoher Screams hält Di’Anno locker mit der Riege Dirkschneider und Co. mit. Ziemlicher Brecher.Foto: fp. All rights reserved.
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8 von 13‘Apache Falls’ „Hätte ich doch Haare...“, grinst „Die Glatze“ Dom, bekommt von irgendwoher eine Perücke aufgesetzt und bangt dann zu modernen Metal-Klängen. Flitzefingergitarren duellieren sich mit Tribal-Trommeln, und Paul hält die langen Töne wie ein junger Bursche.Foto: fp. All rights reserved.
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9 von 13‘Angel Of Death’ Unter seinem ursprünglich längeren Titel („Das klang wie eine schlechte Filmfortsetzung“, unkt Paul später) schon von den letzten Shows und YouTube her bekannt. Die Kombination aus komplexen Parts und Pauls Schnoddrigkeit ist famos – Metal as fuck.Foto: fp. All rights reserved.
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10 von 13‘Dead Eyes’ Es wird melodisch. Coole Klampfen-Hook, toller Chorus, dicker Moshpart – die Instrumentalisten dürfen mal wieder glänzen. Potenzieller Hit für die einschlägigen Kopfschüttlerkaschemmen.Foto: fp. All rights reserved.
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11 von 13‘Murder’ Auf Deutsch angezählte, moderne Britenstahlnummer der besten Güte. Zuerst klingt Di’Anno extrem angepisst, zum Refrain packt er dann die ganz große Gesangslinie aus.Foto: fp. All rights reserved.
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12 von 13‘Erase’ Einfaches Riff, das mit maximaler Wucht einschlägt. Ein im besten Sinne typisches Gemeinschaftswerk irgendwo zwischen Queensrÿche und Fear Factory.Foto: fp. All rights reserved.
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13 von 13‘Switched Off’ Ich sehe Ahlig schon „Ballade, Junge!“ krakeelen! Knapp an der Grenze zum Epos bringt Paul auch diese Nummer souverän rüber. Im starken Chorus kann er glänzen und klingt teilweise wie früher.Foto: fp. All rights reserved.
Koks, Knast, künstlerische Katastrophen – so lautet das allgemeine metallische Urteil, wenn die Rede auf den ehemaligen Iron Maiden-Sänger PAUL DI’ANNO kommt. Doch mit LEAGUE OF SHADOWS, dem Einstand seiner neuen Band ARCHITECTS OF CHAOZ, gelingt dem Mittfünfziger sogar eine mittelschwere Auferstehung.
Oben in der Galerie verraten wir euch Song für Song, wie das erste Architects Of Chaoz-Album klingt. LEAGUE OF SHADOWS erscheint am 29. Mai 2015.
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