So gehen In Flames mit der Kritik am neuen Album um

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>>> das vollständige Interview lest ihr in der September-Ausgabe des METAL HAMMER

Das neue In Flames-Album SIREN CHARMS macht ein Ziel der Band deutlich: Altes zurücklassen also, sich weiterentwickeln und niemals stillstehen. In Flames sind erwachsen geworden, arbeiten laut Gitarrist Björn Gelotte trotzdem immer noch wie bereits bei THE JESTER RACE (1996). Die Band hat zusammen Spaß, doch im Hinblick auf die Musik bleibt Gelotte gerne ernst. Schließlich geht es um Identität.

In ihren Augen bleiben sich die Musiker treu und werden immer besser, Gelotte und Sänger Anders Fridén sehen sich selbst weiterhin als Metalheads – doch warum macht sich dann im Fan-Lager dauerhaftes Unverständnis breit?

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Ist das Publikum vielleicht nicht mit der Band gewachsen, oder muss die Zielgruppe neu definiert werden? Fragt man den Sänger danach, zuckt dieser ratlos mit den Schultern:

„Welche Zielgruppe wir bedienen, ist nicht unsere Entscheidung. Wir erschaffen die Musik, die wir lieben; ob das nun Metal oder Mainstream ist. SIREN CHARMS ist zu 110 Prozent In Flames und was uns heute ausmacht. Wir haben noch immer dieselben Absichten, die wir beim Schreiben all unserer Alben hatten.“

Gelotte nickt besonnen und gibt seinem Kumpel und Kollegen recht:

„Wir sind nicht dazu da, es allen recht zu machen! Jeder Mensch ist frei, die Musik zu hören, die er liebt. Niemand kann einem vorschreiben, was man mag und was nicht. Wir müssen nun riesengroß und kugelsicher sein, um diese Reaktionen auszuhalten. Aber ich höre lieber all die Kritik als Musik zu machen, hinter der ich nicht stehe.“

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Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit dem Betreff „Einzelheft Metal Hammer 09/14“ und eurer Adresse an einzelheft@metal-hammer.de schicken.
Generell können natürlich alle Hefte auch einzeln nachbestellt werden – alle Infos dazu findet ihr unter www.metal-hammer.de/einzelheft.

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