Slipknots Chris Fehn: Heute wird falsch gemosht

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Früher war manches besser, meint Slipknot-Percussionist Chris Fehn in einem Interview Südafrikas Music Review. Im Zusammenhang mit einer Frage zu den Ereignissen rund um den Prozess gegen Lamb Of God-Sänger Randy Blythe äußerte sich Fen kritisch zum Verhalten einiger Fans im Moshpit.

„Ich denke speziell in Amerika hat sich Moshen zu einer Art des Schikanierens andere entwickelt“, so Slipknots #3. „Die dicken Typen stehen in der Mitte und schubsen jedes dürre Kind weg, das ihnen zu nahe kommt.

Es wird nicht mehr anständig gemosht“, meint der Slipknot-Percussionist. „Das ist scheiße, denn es ist nicht das, worum es geht. Diese Typen gehören rausgeworfen.“

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Slipknot: Deswegen gibt es keine Soli auf dem Debütalbum

Mittlerweile zocken Mick Thomson und Jim Root zwar ausgiebig Gitarrensoli in den Slipknot-Songs, doch es gab eine Zeit, da war das Gniedeln nicht gern gesehen und gehört -- so auch auf dem Debütalbum der Gruppe. Gitarrist Mick Thomson hat nun im Interview bei Guitar World ausgepackt, warum dies so gekommen ist. "Ich hatte tatsächlich ein paar Soli in verschiedenen Songs", eröffnet der Slipknot-Riff-Schmied. "Doch sie sind alle herausgeschnitten worden. Denn Ross [Robinson, Produzent -- Anm.d.A.] und Joey [Jordison] fanden Gitarrensoli blöd. Über jegliche Art von technischem Gitarrenspiel wurde sich lustig gemacht, es war verpönt." Darüber hinaus benennt Thomson konkret den…
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