Slipknot: Pressekonferenz zum Abschied von Paul Gray

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Slipknot haben eine Pressekonferenz zum Tod ihres Bassisten Paul Gray abgehalten. Anwesend waren neben den acht übrigen Musikern auch Pauls Bruder Tony und seine Witwe Brenna.

Sänger Corey Taylor drückte die große Trauer der Band-Kollegen aus und bezeichnete Paul Gray als all das, was an Slipknot gut sei: „Alles was er tat, tat er für jemand anderen. Egal, ob er diese Person kannte oder nicht.“

Seine Ehefrau Brenna ergänzte: „Paul war mein Ehemann, ein toller Mann. Ich möchte, dass die Menschen sich deshalb an ihn erinnern.“ Im September erwartet sie die Geburt der gemeinsamen Tochter – das erste Kind von Paul und Brenna Gray.

Auch die anderen Slipknot-Kollegen drückten ihre Trauer aus. Aussagen über die genaue Zukunft von Slipknot gab es allerdings noch nicht. Ein Video von der Konferenz gibt es hier zu sehen:

Die Autopsie von Paul Gray hat Berichten zufolge bisher leider auch keine weiteren Erkenntnisse über die Todesursache geliefert. Es werden noch verschiedene toxikologische Befunde abgewartet, was aber durchaus vier bis sechs Wochen dauern könnte. Als sicher gilt nach bisherigen Ergebnissen nur, dass kein Verbrechen geschah und dass der Bassist bereits mehrere Stunden tot war, als er gefunden wurde.

Weitere Artikel zu Paul Gray:
+ Lamb Of God, Machine Head, Berichten zufolge bisher leider auch keine weiteren Erkenntnisse über die Todesursache geliefert. Es werden noch verschiedene toxikologische Befunde abgewartet, was aber durchaus vier bis sechs Wochen dauern könnte. Als sicher gilt nach bisherigen Ergebnissen nur, dass kein Verbrechen geschah und dass der Bassist bereits mehrere Stunden tot war, als er gefunden wurde.

Weitere Artikel zu Paul Gray:
+ Lamb Of God, Machine Head, Stone Sour gedenken Paul Gray (Slipknot)
+ Slipknot: Musiker und Freunde gedenken an Paul Gray
+ Slipknot-Bassist Paul Gray steigt bei der Supergroup Hail! ein

teilen
twittern
mailen
teilen
Kiss: Paul Stanley schließt einzelnes Konzert nicht aus

Paul Stanley hätte nichts dagegen, dass Kiss irgendwo mal ein einzelnes Live-Gastspiel geben -- sei ein reguläres Konzert oder auf einer Kreuzfahrt oder einfach nur, um mit den alten Band-Kollegen wieder für ein paar Lieder auf der Bühne zu stehen. Dies gab der Sänger und Gitarrist im Interview mit Michael Christopher von Daily Times kürzlich zu Protokoll. Offen für alles "Alles ist möglich", erwiderte Stanley auf die Frage, ob Kiss nach dem Abschluss ihrer "End Of The Road"-Tour im Dezember 2023 womöglich ein einmaliges Live-Stelldichein geben könnten. "Kiss sind weit weg davon, vorbei zu sein, obgleich Kiss, wie wir es…
Weiterlesen
Zur Startseite