Slipknot kündigen erstes Knotfest in Italien an

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Seit nunmehr zehn Jahren streichen die maskierten Alternative-/Nu-Metaller Slipknot als Headliner ihres Knotfest über die Festival-Gelände dieser Welt. 2022 wurde auch Deutschland die Ehre zuteil, Slipknot bei einer Etappe ihrer historischen Reise einen Schauplatz zu bieten. Für In Flames, Jinjer, Meshuggah, Slipknot (selbstverständlich) und viele weitere Bands tanzten Tausende Fans aus ganz Europa in Oberhausen an.

Das Spektakel, das regelmäßig und insbesondere durch namhaftes Line-up glänzt, wird im kommenden Jahr eine nächste Europa-Premiere feiern. Corey Taylor und Co. reisen am 23. Juni 2023 nach Bologna, Italien, und haben mal wieder das ein oder andere Metal-Schwergewicht im Schlepptau. Bisher haben folgende Bands ihre Teilnahme am Knotfest Italy bestätigt: Architects, Amon Amarth, I Prevail, Lorna Shore, Nothing More und Destrage.

Dabei soll es jedoch nicht bleiben. Allem Anschein nach handelt es sich mit der Ankündigung der genannten Bands um einen ersten Teaser – weitere werden folgen!

Ob es Slipknot im Rahmen ihres Knotfest 2023 wieder nach Deutschland verschlagen wird, ist derzeit noch unklar.

Instagram Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Instagram
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Einmal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Slipknot: Außer Kontrolle

Das komplette Interview mit Slipknot findet ihr in der METAL HAMMER-Dezemberausgabe 2024, erhältlich am Kiosk oder indem ihr das Heft bequem nach Hause bestellt. Noch einfacher und günstiger geht’s im Abo! METAL HAMMER: Shawn, was ist das Vermächtnis des Debüts aus der heutigen Perspektive? Shawn Crahan: Um ehrlich zu sein – zwiegespalten. Zunächst mal, weil es unmöglich ist, über dieses Album zu sprechen, ohne an Paul Gray und Joey Jordison zu denken (Bassist Paul Gray verstarb 2010 an einer Überdosis Morphium und Fentanyl, Ex-Drummer Joey Jordison litt an einer seltenen Rückenmarkerkrankung und verschied 2021 – Anm.d.A.). Ich habe schon einige Interviews…
Weiterlesen
Zur Startseite