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Exklusiv

Slipknot haben kein Mitleid mit neuen Bandmitgliedern

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Empfehlungen der Redaktion
Die METAL HAMMER November-Ausgabe: Slipknot, Saxon, W.A.S.P., Kylesa, Coheed And Cambria, METAL HAMMER-Awards u.v.a.
In der Titelgeschichte unserer November-Ausgabe beleuchten wir das Auf und Ab, den Wahnsinn und den Anspruch, die Erfolge und Tragödien aus 20 Jahren Slipknot. Shawn „Clown“ Crahan und Corey Taylor standen uns im Exklusiv-Interview Rede und Antwort.

METAL HAMMER: Bezüglich eures Umgang mit den beiden Neu­Einsteigern Jay Weinberg (Schlagzeug) und Alessandro Venturella (Bass) fühle ich mich an die ersten Jahre von Jason Newsted bei Metallica erinnert. Schmeichelnde Worte sind eher selten.

Shawn Crahan: Hey – wir sind hier bei Slipknot, da gibt es nichts geschenkt! Das habe ich den beiden eindringlich erklärt. Und das haben sie auch kapiert.

Corey Taylor: Mir ging es ja genauso, als ich in diese Band eingestiegen bin. Mir wurde gehörig in den Arsch ­getreten. Jay und Alessandro wussten, worauf sie sich einlassen. Es macht Spaß, sie bringen eine neue Energie mit ein. Klar ist auch: Wie früher wird es nie wieder sein. Seitdem wir das akzeptiert haben, läuft es sehr gut.

Mehr zu 20 Jahren Slipknot lest ihr nur in der aktuellen November-Ausgabe des METAL HAMMER. Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 5,90 Euro (inkl. Porto) bequem nach Hause bestellt werden

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Jay Weinberg teilt kryptische Nachricht

Am 10. November lud Jay Weinberg ein Foto auf seinem Instagram-Kanal hoch. In der Bildunterschrift setzt er sich mit der astrologischen Bedeutung eines Datums auseinander. Die kryptische Botschaft dahinter könnte als Ankündigung kommender Projekte verstanden werden. Das Bild, das Weinberg ebenfalls zu seinem Profilbild gemacht hat, ist ein Porträtfoto in schwarz-weiß. Es zeigt den Schlagzeuger bis zu den Schultern. Darauf blickt er ernst in die Kamera. Verfechter von Astrologie? Unter dem Bild schrieb Weinberg: „Ich muss zugeben, dass ich mich noch nicht häufig mit Astrologie auseinandergesetzt habe. Aber vor Kurzem hat mich ein Freund und Kollege, mit dem ich zusammenarbeite,…
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