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Slayer / Metallica dominieren Soldaten-Playlists im Kampfeinsatz

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Mit dem iPod im Gepäck ist eine neue Generation von Soldaten herangewachsen. Über den kleinen aber langlebigen mp3-Player stellen sich viele Soldaten ihre eigenen Playlists zusammen, die ihnen im Wahnsinn der Kampfeinsätze weiterhelfen.

Wie der englische Guardian berichtet, dominieren Slayer, Guardian berichtet, dominieren Slayer, Metallica und Eminem die Playlists der Soldaten. Professor Jonathan Pieslak interviewte diverse Heimkehrer, um nicht nur über die vertretenen Bands mehr zu erfahren, sondern auch über die Hintergründe, warum die Soldaten ausgerechnet deren Songs hören.

Das Ergebnis ist teilweise schockierend, denn teilweise wurde erklärt, dass man sich durch die Musik in Monster verwandeln könne, unmenschlich werde, um unmenschliche Dinge zu tun. Es sei auch nur halb scherzhaft gesagt worden, dass die Army deshalb iPods zur Standard-Ausrüstung der Armee machen sollte.

Die Bands, die auf diese oder ähnliche Weise ohne eigenes Zutun plötzlich im Kontext des Krieges auftauchen, reagieren ziemlich unterschiedlich:

+ Politisch brisant: Drowning Pool spielen in Guantanamo Bay
+ Metallica-Songs als Folter: Lars Ulrich (Metallica) befragt
+ Gefangene in Irak, Afghanistan und Guantanamo mit Rock und Metal gequält
+ Metallica: James Hetfield teils stolz, als Folter bei Verhören zu dienen
+ Deicide als musikalische Folter im Irak eingestzt

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Metallica-Fans: Lebenslanges Konzertverbot nach Kletteraktion

Zwei australische Metallica-Fans sehen sich aktuell mit lebenslänglichen Hausverboten im Optus Stadium in Perth konfrontiert. Während des Metallica-Konzerts in Perth am 1. November kletterten sie einen Lautsprecherturm hinauf. Ein Video der Aktion gibt es unten. Gefährliche Aktion Der zwanzigjährige Beau William Loch Rollings und sein 23 Jahre alter Freund Rory Hugh Culpert haben das Optus Stadium in Perth während des dort stattgefundenen Metallica-Konzerts am 1. November offenbar mit einer Boulderhalle verwechselt: Während der Show sprangen die beiden über eine Sicherheitsbarriere und erklommen den zentralen Turm des Konzertstadions, wo sie sich Angaben zufolge in Höhen zwischen zehn und fünfzig Metern festklammerten.…
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