Slayer: Kerry King hat andere Ansichten zu Trump als Tom Araya

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Letzte Woche sorgte Slayer-Frontmann mit einem “lustigen” Instagram-Post für ordentlich Aufregung im Internet. Nachdem er über den offiziellen Slayer-Account ein Bild der Band veröffentlichte, in das Donald Trump hinein-manipuliert worden war, wurde dieses von jemand anderem mit Zugang zum Slayer-Account gelöscht – woraufhin sich Araya in einem wütenden Rant zu Wort meldete, was in einem veritablen Shitstorm mündete, an dessen Ende sich die Band öffentlich entschuldigte.

Jetzt meldet sich auch Kerry King zu Wort, der eigentlich den deutlich wortgewaltigeren Teil der Slayer-Besatzung darstellt. Über den Instagram-Account seiner Frau ließ er ein Bild veröffentlichen, dass anscheinend einen Chatverlauf zeigt, in dem sich der Gitarrist zur Causa Trump

“Das ist kein Kerry gegen Tom-Ding”

Hier spricht King zunächst darüber, warum genau er selbst keine Social Media-Accounts bedient und auch keine Mitteilungen über die offiziellen Kanäle der Band veröffentlicht. Zudem betont er, dass dies kein Ding von King gegen Araya sein – dennoch habe er eine andere Meinung zu dem Foto, das Araya gepostet habe. ”Ist das das Ende der Welt? Nein!” Zudem bezeichnet er die US-Wahl als „Das am stärksten spaltende und polarisierende Ereignis, das ich je erlebt habe!” Weiterhin betont der Musiker: „Meine Meinung ist, dass unser Krieg der Worte mit den Leuten geführt werden sollte, die nicht daran glauben, worum es bei Slayer geht. Nicht mit unseren eigenen Fans!”  

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Paul Bostaph: Wir hoffen, dass es mehr Slayer-Shows gibt

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