Jetzt meldet sich auch Kerry King zu Wort, der eigentlich den deutlich wortgewaltigeren Teil der Slayer-Besatzung darstellt. Über den Instagram-Account seiner Frau ließ er ein Bild veröffentlichen, dass anscheinend einen Chatverlauf zeigt, in dem sich der Gitarrist zur Causa Trump
“Das ist kein Kerry gegen Tom-Ding”
Hier spricht King zunächst darüber, warum genau er selbst keine Social Media-Accounts bedient und auch keine Mitteilungen über die offiziellen Kanäle der Band veröffentlicht. Zudem betont er, dass dies kein Ding von King gegen Araya sein – dennoch habe er eine andere Meinung zu dem Foto, das Araya gepostet habe. ”Ist das das Ende der Welt? Nein!” Zudem bezeichnet er die US-Wahl als „Das am stärksten spaltende und polarisierende Ereignis, das ich je erlebt habe!” Weiterhin betont der Musiker: „Meine Meinung ist, dass unser Krieg der Worte mit den Leuten geführt werden sollte, die nicht daran glauben, worum es bei Slayer geht. Nicht mit unseren eigenen Fans!”