Slayer: Bald Details zu neuem Album?

von
teilen
mailen
teilen

Im Interview mit billboard.biz sprach Slayers langjähriger Booking-Agent Scott Sokol von Pinnacle Entertainment über Jeff Hannemans Tod und die Zukunft der Band mit dem neuen Gitarristen Gary Holt.

Auf die Frage nach den Plänen für ein neues Slayer-Album verriet er:

„Sie arbeiten definitiv an neuem Material. Mehr Details werden in den nächsten Wochen bekannt gegeben.“

Was uns hier wohl erwartet? Erste Songtitel, ein Name und ein Releasdatum für das neue Slayer-Album? Wir halten euch auf dem Laufenden!

Zum Umgang Slayers mit dem Tod von Gitarrist und God Of Riffs Jeff Hanneman sagt Booking-Agent Scott Sokol:

„Zum Zeitpunkt von Jeffs Tod war Gary bereits zweieinhalb Jahre in der Band.“ Hanneman war seit 2010 nicht mehr auf Tour mit Slayer, deswegen habe die Band auch nie darüber nachgedacht, eine längere Auszeit nach seinem Tod zu nehmen. „Ihre Art mit solchen Sachen umzugehen, ist das zu tun, was sie lieben. Und sie lieben es, rauszugehen und ihr Ding zu machen“, so Sokol.

Gary Holt könne Jeff Hanneman zwar nicht ersetzen, doch er sei ein ebenso großer Musiker. „Brian Johnson und Bon Scott sind verschiedene Frontmänner von AC/DC, aber beide sind auf ihre eigene Art legendär. In gewisser Weise kann man das so sehen“, erläuterte Scott Sokol.

Am 22. September spielten Slayer auf dem legendären Rock in Rio Festival. Seht den kompletten Auftritt hier:

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden, damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
mailen
teilen
Schmier: Daher hatten US-Thrash-Bands mehr Erfolg

Destruction-Chef Schmier hat im Interview bei Chris Akin Presents darüber sinniert, weshalb US-amerikanische Thrash Metal-Formationen wie Metallica und Slayer den größeren Erfolg im Vergleich zu deutschen Gruppen wie Kreator hatten. "Die USA sind ein riesiger Musikmarkt -- der größte Musikmarkt der Welt. Wenn man groß in Amerika ist, kann man überall groß sein." Standortvorteil Des Weiteren argumentierte Schmier: "Viele europäische Bands, die groß wurden in Europa, mussten zuerst in Amerika groß sein -- wie die Scorpions. Sie wurden groß in den USA und auch in Japan, und dann endlich wurden sie in Deutschland anerkannt. So halte ich Amerika für den mächtigsten Musikmarkt der…
Weiterlesen
Zur Startseite