Slash hasst Emo und die meisten modernen Gitarristen

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Das Problem liegt für den klassischen Gitarrenhelden darin, dass es seit Jahren keine neuen „echten“ Gitarristen mehr gibt. Schon gar nicht im momentan schwer angesagten Emo. „Ich hasse Emo,“ setzt Slash nach.

Generell sei der Rock im aktuellen Jahrtausend so verwässert, dass es keine guten Soli mehr gebe, beschwert Slash sich. „Es gibt keine erkennbaren Gitarristen im Rock’n’Roll mehr.“ Einzige Ausnahme für ihn: Jack White von den White Stripes.

Darüber hinaus überrascht Slash mit seiner Vorliebe für die britische Band Muse. Sie seien zwar nicht wirklich Rock’n’Roll, aber sehr eigen und speziell. Und sie könnten spielen.

So viel vom aktuellen Gossip.

teilen
twittern
mailen
teilen
David Ellefson (Ex-Megadeth): "Rock ist tot in Amerika."

Gene Simmons hat kürzlich erneut seine Ansicht kundgetan, dass Rock-Musik in der heutigen Zeit einen schweren Stand hat. David Ellefson pflichtet dem Kiss-Bassisten nun bei, wenngleich der frühere Megadeth-Bassist die Lage genauer seziert und analysiert. So laufe es vor allem in den Vereinigten Staaten von Amerika nicht gut für harte Gitarrenmusik. Kein verheißenes Land mehr "Rock ist tot in Amerika, das ist er wirklich", gab David Ellefson im Border City Rock Talk auf die Frage zu Protokoll, warum er mit seinen ‘Basstory’ und ‘Bass Warrior’-Tourneen vornehmlich in Europa und anderen Erdteilen spielt anstatt in den USA. "Und ich weiß, dass mich…
Weiterlesen
Zur Startseite