Die Band hat erst kürzlich ihre erste Single ‘Rise’ von PRAYERS FOR THE DAMNED veröffentlicht, die in den American Rock Charts inzwischen auf Platz 7 gelandet ist. Der Song beschreibt sozusagen, worum es in der Kampagne geht: Die Augen nicht vor dem zu verschließen, was um einen herum in der Welt geschieht. Die Menschen sollen sich zusammenschließen und nicht blind einer Richtung folgen. James Michael erklärt dazu:
„In ‘Rise’ geht es darum, dass wir uns an einem Punkt der globalen Veränderung befinden und als Bürger ist es unsere Pflicht, zusammenzukommen, zu kommunizieren und mehr von uns selbst und anderen zu verlangen. Obwohl Sixx:A.M. keine politische Band ist, wissen wir, dass es Zeit ist, gemeinsam für eine Veränderung zu sorgen, die wir in der Welt sehen wollen und wir sind bereit, dafür an der Spitze zu stehen. Wie es in Rise schon heißt: ‘Don’t let the status quo define you.’“
Nikki Sixx weist ganz besonders auf die Wahlen in Amerika und den steigenden Heroinkonsum hin. Die Gruppe möchte von ihren Fans wissen, was sie dazu bringt, sich aufzulehnen und für eine Veränderung zu kämpfen. Mit dieser starken Botschaft sind Sixx:A.M. im Sommer auf sieben Festivals in Europa unterwegs, wo sie unter anderem Songs aus PRAYERS FOR THE DAMNED spielen werden.