Six Feet Under, Chris Barnes und der Teufel in uns
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1 von 10METAL HAMMER-Ausgabe 05/2015Foto: METAL HAMMER. All rights reserved.
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5 von 10Chris Barnes von Six Feet Under steht bei Cannibal Corpse-Fans aktuell nicht hoch im KursFoto: Florian Stangl metal-fotos.de. All rights reserved.
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Im Gespräch mit dem METAL HAMMER klärt der frisch nach Seattle gezogene Chris Barnes von Six Feet Under ein Missverständnis auf und erläutert den inhaltlichen Ansatz des neuen Werks CRYPT OF THE DEVIL der Death Metal-Totengräber.
„Ich habe einmal einen Satz gesagt, und nun denkt alle Welt, die ganze Platte handele von Serienmördern. Dabei geht es um viel mehr“, setzt er zu einem Monolog an.
„Grob gesagt um die innere Stimme, die man hört, wenn man wütend oder ängstlich ist. Ich möchte die Psyche, die menschliche Existenz erforschen und versuchen zu verstehen. Kunst regt stets einen Dialog an – einen inneren oder einen mit anderen. Menschen sollten über Dinge reden und sich nicht davor fürchten. Ich versuche dies in meine Geschichten zu packen. Ob ich damit erfolgreich bin oder es vielleicht sogar Kunst ist, sollen bitte andere beurteilen.“
Musik und der kreative Prozess haben für ihn etwas Spirituelles, führt Barnes weiter aus: „Texte und Musik zusammenzufügen, ist immer ein großes Puzzle. So etwas kann ich eigentlich nicht besonders gut. Aber einige Texte schreiben sich wie von selbst, da muss ich den Stift nicht einmal absetzen. Manche Dinge kann man eben nicht erklären.“
Noch mehr dazu lest ihr nur in der Mai-Ausgabe des METAL HAMMER.
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