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Die Death Metal-Urgesteine Six Feet Under haben sich erst kürzlich mit UNDEAD einer erfolgreichen Frischzellenkur unterworfen, da legen sie mit UNBORN bereits ein neues Album nach.
Der größte Unterschied zwischen den Alben besteht laut Chris darin, dass UNDEAD sehr geradeaus ist, UNBORN dafür mehr Stimmung, Atmosphäre und Rhythmus vermittelt.
„Ich will mich immer entwickeln und neue Dinge ausprobieren. Neulich habe ich sogar einen Countrysong geschrieben. Jemand sollte mich aufhalten, bevor ich etwas wirklich Gefährliches mache!“ Spricht’s und lacht sich kaputt. Humor wird bei Herrn Barnes im Gegensatz zum Inhalt seiner Texte groß geschrieben.
Zum Thema „falsch verstandene Texte“ passt auch ‘The Sinister Craving’, bei dem man ein „I came for your boobs, it is all I want, it is all I have“ verstehen könnte. Der Sänger lacht: „Äh, ja, vielleicht, mir geht es immer um Brüste, wer will das nicht? Da habe ich mich sicher von meinem Unterbewusstsein leiten lassen.“
Und legt gleich selbst noch ein Beispiel nach: „Beim Song ‘Incision’ hätte man ‘I’m the reason you’re afraid of the duck’ statt ‘dark’ verstehen können – das haben wir dann im Mix etwas runtergezogen. Meine Freundin und ich lachen uns immer noch schlapp darüber.“ Generell gilt aber, dass Onkel Barnes die alte Wolldecke vollends aus dem Mund genommen hat und sehr variabel klingt.
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