Six Feet Under Chef Chris Barnes: „Internet-User haben die Musikindustrie ruiniert“

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Six Feet Under Chef Chris Barnes fand klare Worte, als er zum Einfluss des Internets auf die Musikindustrie befragt wurde:

„Ich denke, es hat sie ruiniert. Das hat damals schon jeder gewusst, aber heute ist es zum unkontrollierbaren Monster geworden. Entweder bist du mit an Bord, oder es geht dir wie den Dinosauriern.“

So beeinflusse das Netz auch direkt, was Chris Barnes mit Six Feet Under mache. Sie selber hätten es auch schon mit Extras für ihre Alben versucht, um sie gegen den illegalen Download besser zu stellen. Doch das sei zwecklos.

„Das neue Album [DEATH RITUALS] hat in Europa drei Bonus-Songs, aber die werden wahrscheinlich in zwei Tagen eh im Netz stehen. Das Album ist vor fast zwei Wochen im Internet aufgetaucht. Was ist daran positiv? Das ist doch der Grund, warum es in fünf Jahren keine CDs und kaum noch Plattenfirmen geben wird.“

Doch Chris Barnes geht noch ein paar Schritte weiter: „Die Fans haben es letztlich angerichtet und werden schlussendlich selber drunter leiden. Ich selber habe noch nie etwas runtergeladen. Wenn ich Musik hören will, kaufe ich die CD.“

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Slayer – Bilder ihrer dreckigen Weltherrschaft

Unzählige Metal-Fans haben schon ihre Zeit damit verbracht, das einprägsame Slayer-Logo auf Schulhefte zu kritzeln, in Büchern zu verewigen, in Tische zu kratzen.Manche Fans sprühen es aber auch auf Schilder, Bauzäune, öffentliche Toiletten. Für Manche mag das eine Verunstaltung sein, Dreck sogar. Für Andere ist es ein Statement, das Fans ihren Helden gerne und überall hinterlassen. Fast wie ein Schrein für die Könige des Thrash.Einen Eindruck, wo Slayer alles gehuldigt wird, geben Slayer selber auf ihrer Myspace-Seite. Wir haben die Bilder für euch gesichtet und oben in der Galerie zusammengefasst:
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