Sinsaenum: Seht das Video zu ‘Splendor and Agony’

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Sinsaenum ist nicht weniger als eine Supergroup: Der ehemalige Slipknot-Schlagzeuger Joey Jordison und Dragon Force-Bassist Frédéric Leclercq, der hier die Position des Gitarristen einnimmt, gründeten die Band gemeinsam und holten sich tatkräftige Unterstützung. Sänger der Gruppe ist Attila Csihar von Mayhem und Sunn O))). Heimoth von der Black Metal-Formation Seth spielt den Bass.

Seht hier das neue Video zum Sinsaenum-Song ‘Splendor and Agony’:

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Das Debüt-Album ECHOES OF THE TORTURED soll am 29. Juli erscheinen. Das Musikvideo zum Song ‘Army Of Chaos’ ist bereits veröffentlicht.

Dragon Force-Bassist Frédéric Leclercq ist begeister von Sinsaenum: „Ich war schon immer ein Death Metal-Fan und hab ein paar von den Songs schon 1998 geschrieben, ich wollte so etwas immer schon mal machen. Es gab nur nie den richtigen Zeitpunkt dafür, genauswenig hab ich die richtigen Leute dafür gefunden.

Joey sollte derjenige sein, der diese Umstände ändert. „Joey hat mir diese SMS geschrieben und gefragt, was ich mache, also hab ich ihm von diesen Death Metal-Songs erzählt.“

Zum neuen Album wünscht er sich, den Zuhörer auf eine Reise mitzunehmen. Alle Lieder seien miteinander verbunden und sollten als ein Ganzes angehört werden. „Mit iTunes und was weiß ich sind die Leute heute wählerisch geworden, wohingegen dieses Album ein Erlebnis ist, das dich zwingt, es als ein komplettes Kunstwerk anzuhören, was daher rührt, dass ich von einer Zeit komme, wo man ein Album aufgelegt hat und es bis zum Ende angehört hat.“

Joey Jordison hat parallel noch ein anderes Projekt namens Vimic laufen. Dafür hatte er 2016 seine vorherige Band Scar The Martyr aufgelöst, die er im April 2013 gegründet hatte.

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Joey Jordison: Nachlassklage gegen Slipknot fallengelassen

Zu Beginn dieses Jahres wurde bekannt, dass die Erben des ehemaligen Slipknot-Drummers Joey Jordison die Truppe um Corey Taylor verklagt. Grund dafür: Slipknot hätten nach der Trennung von Jordison einige seiner Besitztümer einbehalten. Konkret lautete die Anschuldigung, dass Slipknot es versäumt hätten „mindestens 22 Gegenstände“ an Joey Jordison und seine Familie zurückzugeben, obwohl dies versprochen wurde. Zudem sollen Taylor und Co. „in herzloser Weise“ versucht haben, aus Jordisons Tod Profit zu schlagen. Unter anderem, indem seine Habseligkeiten während des Knotfests ausgestellt wurden und dass das letzte Slipknot-Album THE END, SO FAR ihrem einstigen Schlagzeuger gewidmet sei. Ebenso soll es nicht…
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