Shia LaBeouf dreht Doku über kommendes Marilyn Manson-Album

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Mit „Tranformers“ und „Indiana Jones IV“ wurde der Name Shia LaBeouf bekannt, doch der Schauspieler hat auch schon eine Arbeit für den Rapper Kid Cudi gedreht. Beides scheint den exzentrischen Schockrocker Marilyn Manson angesprochen und überzeugt zu heben.

Manson arbeitet derzeit nämlich an einem neuen Album, dessen Entstehung jetzt von Shia LaBeouf optisch kunstvoll festgehalten werden soll. Was von dieser neuen Männerfreundschaft zu erwarten ist, bleibt erstmal offen. Der schauspielende Regisseur freut sich in einem Interview jedenfalls drauf und bezeichnet Marilyn Manson überraschend als richtig netten Kerl:

„Er ist so ein netter Kerl, aber exzentrisch. Er lebt in West Hollywood über einem Schnaps-Laden. Er hat diese fetten Eisentüren und macht einem in einen Kimono gekleidet auf. Ein großer, pinker Kimono. Es ist wie eine Höhle dort.“

Bestens informiert über dieses und alle weiteren wichtigen Themen im Metal bleibt ihr außerdem mit unserem Newsletter. Ein Mal pro Woche flattert euch übersichtlich sortiert ein Update ins Postfach. Einfach anmelden + damit euch auch sicher nichts entgeht.

teilen
twittern
mailen
teilen
Judas Priest sind "immer noch riesengroße Freunde"

Judas Priest-Bassist Ian Hill hat sich an den Moment erinnert, als Rob Halford bei der britischen Formation eingestiegen ist. Dies begab sich im Jahr 1973 -- und der heutige Glatzkopf ersetzte damals einen gewissen Al Aktins. Ian Hill sinnierte jedenfalls weiter und gelangte an dem Punkt an, dass die Musiker "immer noch riesengroße Freunde" sind. Unzerstörbares Band So fragte Matt Pinfield vom US-Radiosender 95.5 KLOS in seiner Sendung ‘New & Approved’ den Judas Priest-Tieftöner, was er gefühlt hat, als er Halford zum ersten Mal singen hörte. "K.K. Downing und ich dachten einfach, wir probieren ihn mal aus. Sobald wir das…
Weiterlesen
Zur Startseite