Shawn „Clown“ Crahan: „Das könnte es für mich gewesen sein“

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Im Rahmen seine Podcasts ‘The Jasta Show’ interviewte Jamey Jasta kürzlich den Slipknot-Percussionist Shawn Crahan, aufgrund seiner Bühnenmaske besser bekannt als „Clown“. Er  beantwortete einige allgemeine Fragen des Hatebreed-Sängers und unterhielt sich mit Jasta über die Arbeiten zum neuen Slipknot-Material, die bereits seit Februar diesen Jahres laufen. Dabei offenbarte er einen sehr in sich gekehrten Blick:

„Ich habe gerade vier Monate über mein Leben nachgedacht und darüber, wo ich gerade stehe. Ich befinde mich in einer sehr ehrlichen Position, um zuzugeben, was ich sein will und welche Person ich nicht sein will.

Vieles davon bringt diese Emotion in die Kunst und die Musik. Ehrlich gesagt, ist das, was wir gerade schreiben, ein Zeugnis dessen, was in uns vorgeht und dass es uns möglich ist zu sagen, dass wir etwas für uns selbst tun und für uns selbst schreiben.

„Wir werden alle älter“

Ich denke, das könnte es für mich gewesen sein. Wir werden alle älter. […] Ich würde nie jemandem sagen wollen, dass es das war. Das muss ich auch nicht, scheiß doch auf die Leute. […] Ich habe genug gearbeitet, ich habe Remixe und Kunst produziert und gemacht.“

Diese Äußerungen werfen zunächst mehr Fragen auf, als dass sie etwas mitteilen. Wie genau es mit der Zukunft des Clown-Manns und der Band steht? Details folgen hoffentlich bald – bis dahin kann spekuliert werden.

Die METAL HAMMER Januar-Ausgabe 2018: Jahresrockblick 2017, Malcolm Young, Mickey Dee u.v.a.

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Slipknot: Außer Kontrolle

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