[Update]1994 spielte Bruce Dickinson in Sarajevo, der Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina, wo zu dieser Zeit Krieg herrschte, eine Show. Der Dokumentarfilm dazu ‘Scream For Me Sarajevo’ erschien bereits am 17. April und erzählt die Geschichte des Konzerts.
Ein neuer Trailer zum Film gibt nun noch einmal ausführliche Einblicke in das damalige Geschehen und die äußerst schwierigen Umstände.
Seht hier den neuen Trailer zu ‘Scream For Me Sarajevo’:
https://www.youtube.com/watch?v=gYuNEF7Snok#action=share
[Originalmeldung vom 20.4.2018]Ein Konzert, das Hoffnung bringt. Der Dokumentarfilm ‘Scream For Me Sarajevo’ erzählt die Geschichte eines Konzerts, welches unter äußerst schwierigen Bedingungen stattfand. 1994 spielte Bruce Dickinson in Sarajevo, der Hauptstadt von Bosnien und Herzegowina, eine Show.
Sarajevo war damals nämlich durch eine Armee bosnischer Serben belagert, wodurch sich die Musiker mit ihrem Konzert in Lebensgefahr brachten, um dort zwischen Bomben und Granaten für die Bewohner ein Konzert zu spielen.
Zusammen mit Musikern, die auch auf seinen damaligen Soloalbum SKUNKWORKS (1996) mitwirkten, schmuggelte sich der Iron Maiden-Frontmann in den Ort des Geschehens.
Im Film soll ein Einblick in das Ereignis und in die Geschichte der Menschen von Sarajevo gegeben werden. Der Film besteht aus Interviews von Bruce und seinen damaligen Musikerkollegen und vielerlei Bildmaterial, die das damalige Kriegsgeschehen sowie das Konzert der Band dokumentieren.
Die DVD zum Dokumentarfilm sowie der dazugehörige Soundtrack ist ab dem 29. Juni erhältlich und kann hier vorbestellt werden. Dazu gibt es auch einen Zusätzlich zur Veröffentlichung des Films erscheint auch eine CD mit der Musik aller Bruce Dickinson-Solokarriere-Phasen.
Tracklist:
- Change Of Heart
- Tears Of The Dragon
- Gods Of War
- Darkside Of Aquarius
- Navigate The Seas Of The Sun
- Road To Hell
- Arc Of Space
- Omega
- River Of No Return
- Power Of The Sun
- Strange Death In Paradise
- Inertia (Live)
- Acoustic Song
- Eternal
Seht hier den Trailer zu ‘Scream For Me Sarajevo’: