Schwere Geburt

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MADE OF FLESH ist schon vier Jahre her. Warum brauchten die Deutschen so lange für die nächste Scheibe?

Als Erstes ist natürlich der Besetzungswechsel am Bass zu bedenken. Den Viersaiter beackert mittlerweile nämlich Nico Scheffler. Außerdem hat sich die schwedischste der deutschen Death Metal Bands auf neues Terrain gewagt und im Ulmer Toninfusion-Studio aufgenommen. Bisher führt sie ihr Weg immer irgendwo nach Schweden.

Ändert all das aber etwas an der Gesamtausrichtung von STRUCTURES OF DEATH? METAL HAMMER konnte sich anhand von noch ungemischten und ungemasterten Songs überzeugen, dass es immer noch verdammt brutal zugeht. Aber das war nicht groß anders zu erwarten – wir sprechen hier schließlich von Qualitätsarbeit.

Trotzdem gibt es auch einige sehr geschmackvolle Neuerungen im Fleshcrawl-Sound. Wo genau sich die verstecken, erfahrt ihr natürlich in der nächsten METAL HAMMER-Ausgabe, die am 14. August erscheint.

Die Tracklist und das Cover gibt es natürlich schon jetzt:
‘Structures Of Death’
‘Into The Fire Of Hell’
‘Written In Blood’
‘A Spirit Dressed In Black’
‘Fleshcult’
‘Into The Crypt Of Scattered Souls’
‘Anthem Of Death’
‘Nothing But Flesh Remains’
‘Rest In Pain (R.I.P.)’
‘About Mortality’
‘War Of The Dead’

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Judas Priest: Bass auf einem Album stammt nicht von Ian Hill

Wie der Session-Musiker Nathan (der unter anderem schon für Eric Clapton, Stevie Wonder und Chick Corea arbeitete) nun ausplauderte, ist er irgendwann in den Achtziger Jahren mal für Ian Hill eingesprungen und hat an seiner statt die Bassspuren auf einem Judas Priest-Album eingespielt. Dies gab der 69-Jährige im Interview bei American Music Supply zu Protokoll. "Da du es irgendwo gelesen hast, ist die Info wahrscheinlich sowieso schon raus", versucht sich Nathan East gar nicht groß zu winden. "Aber es waren Judas Priest. Manchmal müssen Leute auf Entzug oder so gehen, doch die Show muss weitergehen." Um welches Studiowerk der Judaspriester es…
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