Schwedens Premierministerin steht auf System Of A Down

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System Of A Down spielen in der Chefetage. Obwohl man stereotyp eher meinen würde, die schwedische Bevölkerung wäre vornehmlich dem beheimateten Melodic Death Metal zugewandt, belehrt uns Premierministerin Magdalena Andersson eines Besseren. Ohne das Klischee von seiner Glaubwürdigkeit loszusprechen, regieren im schwedischen Fan-Kreis auch ortsfremde Bands mit.

In einem Gespräch mit dem Radiosender Bandit Rock enthüllt Andersson ihren Enthusiasmus für die armenisch-amerikanische Alternative-Konstellation System Of A Down. „Wenn es um Rock geht, dann sind es für mich auf jeden Fall System Of A Down. Die sind fantastisch“, sagt sie. Auf Partys spielt die Premierministerin offenbar gerne die Highlights aus dem SOAD-Katalog. Wenn es allerdings um offizielle Anlässe geht, überlässt sie ihrem Mann das Kommando am Mischpult. Der hat bei einem netten Abendessen mit dem Besuch wahrscheinlich Angst davor, was passiert, wenn plötzlich ‘This Cocaine Makes Me Feel Like I’m On This Song’ aus den Boxen schmettert.

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System Of A Down live: "Ich habe mich totgelacht", sagt Rick Rubin

Der renommierte Produzent Rick Rubin hat sich im Interview mit Rick Beato daran erinnert, wie er zum erstem Mal System Of A Down live gesehen hat. Darüber hinaus sinnierte der Rauschebartträger über seinen Zugang zur Musik der armenisch-amerikanischen Gruppe, und warum er die Band unter seine Fittiche nahm. Seltsam, aber gut Rick Rubin rekapitulierte sein erstes Konzerterlebnis mit Sänger Serj Tankian, Gitarrist Daron Malakian, Drummer John Dolmayan und Bassist Shavo Odadjian, welches in einem Liveclub in Los Angeles stattgefunden hat. "Wenn man System Of A Down gesehen hat, als ich sie gesehen habe, wie sie im Nachtclub Viper Room in…
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