Sabaton-Sänger verspricht epische Bühneninszenierung für Tour

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Sabaton-Frontmann Joakim Brodén sprach mit Radio Bob über die Bühneninszenierung für die kommende Tour zum zehnten Studioalbum der schwedischen Metaller, THE WAR TO END ALL WARS. Die Band nahm die am 04. März 2022 erscheinende Konzeptplatte mit elf brandneuen Songs während der Coronapandemie auf. Wie bereits gewohnt, greifen Sabaton Kriegsthematiken auf und verwenden sie als Vorlage für ihr künstlerisches Schaffen. Diesmal tauchen wir mit THE WAR TO END ALL WARS tief in die Gräueltaten, Wunder und Ereignisse des Ersten Weltkriegs im frühen 20. Jahrhundert ein.

„Es ist in dieser Hinsicht ein typisches Sabaton-Album“, erklärt Brodén. „Wir waren schon immer eine evolutionäre Band und keine revolutionäre Band. Es gibt immer Überraschungen auf einem Sabaton-Album, aber wir werden nie die Münze umdrehen und bei jedem Song einer neuen Platte etwas völlig anderes machen. Es wird auf jedem Album Überraschungen geben.“

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Bühnenbild mit Wow-Effekt

Dass in diesem inhaltlichen Rahmen bühnenbildlich einiges machbar ist, ist zwar vorstellbar, doch inwiefern realisierbar? Joakim Brodén scheint zuversichtlich und verspricht, dass Fans auf der kommenden Tour Großes erwarten können. „Nun, ich kann schon mal einige Hinweise auf die Liveshows geben“, beginnt Brodén. „Ich will nicht geheimnisvoll sein, aber gleichzeitig will ich die Überraschung nicht verderben. Denn das sollte etwas sein, das die Konzertbesucher auf eine Art entdecken können, damit sie den ‚Wow‘-Effekt bekommen. Aber ja, wir bauen auf dem auf, was wir bereits 2019 mit THE GREAT WAR hatten, da wir uns in derselben Ära und Zeit bewegen. Es gibt tatsächlich eine ganze Reihe von Leuten in Schweden, die gerade dabei sind, neue Teile des Bühnenbilds zu bauen.“

Für die kommende Schweden- und vor allem für die anstehende Europatournee sind offenbar spezielle Bühnen-Settings angedacht, „die einerseits vertraut sein werden“ und andererseits neue Welten eröffnen.

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