Sabaton: Nur Gefängnis oder Pleite halten uns vom Touren ab

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Die Power-Metaller Sabaton hatten eigentlich vorgehabt, im Frühling mit ihrem neuen Album THE WAR TO END ALL WARS im Gepäck auf große Tournee zu gehen. Doch angesichts der nicht enden wollenden Coronapandemie mussten die Schweden die anstehenden Konzerte verschieben. Doch sobald sich die Gelegenheit bietet, will das Quintett wieder mit aller Macht auf die Bühnen streben.

Hoffnung auf den Herbst

So wurde Sabaton-Sänger Joakim Brodén im Gespräch mit dem finnischen „Tuonela“-Magazin gefragt, ob die Formation damit rechnet, noch dieses Jahr ihre geplante Tour durchführen zu können. „Das ist unsere Hauptpriorität“, erwiderte der 42-Jährige. „Und der einzige Grund dafür, dass wir nicht auf Tour sind, ist, dass wir es körperlich nicht können oder es uns körperlich nicht erlaubt ist. Es wird die Androhung von Gefängnis oder einen Bankrott brauchen, um uns davon abzuhalten. Unglücklicherweise ist es wegen den Regierungen komplizierter, eine Konzertreise in mehreren Ländern zu organisieren als in einem einzigen.

Das ist bedauerlicherweise der Grund dafür, dass wir die Europatournee verschieben mussten. In bestimmten Ländern haben uns alle das Okay gegeben und gesagt: ‚Klar, ihr könnt das machen‘. Doch an anderen Orten war es unklar, in bestimmten Orten war es sogar ein klares ‚Nein‘. Und an so einem Punkt können wir die Tour körperlich nicht durchführen, was traurig ist. Aber wir schmieden in diesem Moment schon neue Pläne. Und ich bin tatsächlich nicht zu pessimistisch, was 2022 angeht. Ganz im Gegenteil sogar. Ich darf wieder auf die verdammte Bühne gehen. Und das ist eine tolle Sache.“

🛒  THE WAR TO END ALL WARS JETZT BEI AMAZON VORBESTELLEN!

Youtube Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Youtube
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

teilen
twittern
mailen
teilen
Die Lieblingsalben von Amon Amarth-Gitarrist Olavi Mikkonen

>>> das vollständige Interview mit Amon Amarths Olavi Mikkonen lest ihr in der Oktober-Ausgabe des METAL HAMMER OLAVI MIKKONEN ist der blonde Gitarrist, der 1992 die Death Metal-Hünen AMON AMARTH mitbegründete. Denkt er an jene nunmehr 21 Jahre zurück, erzählt er unter anderem von seiner Vernarrtheit in Slayers SEASONS IN THE ABYSS, Bathory und – man glaubt es kaum – Mariah Carey. Die Lieblingsalben von Olavi Mikkonen findet ihr oben in der Galerie. --- Weiterlesen könnt ihr in unserer Oktober-Ausgabe.Das Heft kann einzeln und innerhalb von Deutschland für 6,90 Euro (inkl. Porto) per Post bestellt werden. Einfach eine Mail mit…
Weiterlesen
Zur Startseite