Rush: Vater von Neil Peart verstorben

von
teilen
twittern
mailen
teilen

Wenn Eltern oder Elternteil eines berühmten Musikers sterben, ist das zwar traurig, doch die Fans interessiert das in der Regel wenig. Im Falle von Glen Peart, seines Zeichens Vater des 2020 verstorbenen Rush-Drummers Neil Peart, verhält sich die Sache hingegen anders. Viele Rush-Anhänger haben Glen kennengelernt — als liebenswerten Menschen. So trauert nun die Fan-Gemeinde um das kürzlich dahingeschiedene Familienoberhaupt der Peart-Familie.

Breite Anteilnahme

Die traurige Neuigkeit vermeldete die Schwester von Neil Peart, Nancy Peart Burkholder in den sozialen Medien (siehe unten). Dort schrieb sie: „Im Namen unserer Mutter und all unserer Familienmitglieder würde sich die Peart-Familie gerne bei allen für die Sympathiebekundungen nach dem Tod unseres geliebten Glen — Ehemann, Vater, Großvater und Urgroßvater — bedanken. Danke an das Personal des Hospice Muskoka Andy’s House für die wundervolle Pflege. Wenn irgendjemand im Namen der Peart-Familie etwas für unsere Wohltätigkeitsorganisationen spenden will, folgt bitte den Links unten. Vielen Dank euch allen für eure Gedanken.“

Glen Peart handelte mit landwirtschaftlicher Ausrüstung und hatte vier Kinder. Davon war Neil Peart das Älteste. Der Schlagzeuger starb am 7. Januar 2020 im kalifornischen Santa Monica. Vorausgegangen war ein dreijähriger Kampf gegen einen aggressiven Hirntumor. Er wurde 67 Jahre alt. Das letzte Rush-Konzert fand am 1. August 2015 im Los Angeles statt. Zu der Zeit gab an Peart an, dass er sich zur Ruhe setzen zu will, solange er noch in der Lage ist, gut zu spielen. Außerdem wollte er künftig mehr Zeit zu Hause mit seiner jungen Tochter verbringen.

🛒  PERMANENT WAVES VON RUSH JETZT BEI AMAZON BESTELLEN!

Facebook Placeholder
An dieser Stelle findest du Inhalte aus Facebook
Um mit Inhalten aus Sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung.

teilen
twittern
mailen
teilen
Gene Simmons: Rock ist immer noch tot

Kiss-Bassist und -Sänger Gene Simmons hat in einem kürzlichen Interview bekräftigt, dass er den Rock'n'Roll für tot hält. Der 75-Jährige gab in The Zak Kuhn Show zu Protokoll: "So ist es. Und die Leute verstehen nicht, wie ich das sagen kann, obschon wir doch alle unsere Lieblings-Songs und -Bands haben -- du und ich und jeder andere. Wo sind die neuen Beatles? Aber was ich damit sagen will -- lasst uns ein Spiel spielen: Von 1958 bis 1988, was kam alles in diesen 30 Jahren auf? Wir hatten Elvis Presley, die Beatles, die Rolling Stones, Jimi Hendrix, all das, Pink…
Weiterlesen
Zur Startseite