Running Wild brachten es in ihrer über 30 Jahre dauernden Karriere auf 13 Alben, haben mehr Musiker verschlissen als Spinal Tap und versanken nach dem letzten Album ROGUES EN VOGUE (2005) fast in der Versenkung.
Als 2009 dann die Nachricht kam, dass Running Wild sich auflösen werden, ging trotzdem eine Woge der Trauer durch die deutsche Metal-Szene. Das Urgestein um Chef und alleinige Konstante Rock ‚n’ Rolf gehört für viele Metaller einfach zur Metal-Landschaft, wie das Piraten-Image zu Running Wild.
Wir blicken anlässlich des baldigen offiziellen Endes von Running Wild zurück und widmen uns jedem einzelnen der 13 Studio-Alben.
GATES TO PURGATORY (1984)
BRANDED AND EXILED (1985)
UNDER JOLLY ROGER (1987)
PORT ROYAL (1988)
DEATH OR GLORY (1989)
BLAZON STONE (1991)
PILE OF SKULLS (1992)
BLACK HAND INN (1994)
MASQUERADE (1995)
THE RIVALRY (1998)
VICTORY (2000)
THE BROTHERHOOD (2002)
ROGUES EN VOGUE (2005)
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