Rufus Wainwright: Heute bei #DaheimDabeiKonzerte

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Im Alter von nicht ganz 25 Jahren veröffentlichte der amerikanisch-kanadische Songwriter Rufus Wainwright eine Platte, die klang, als habe man es hier mit einem alten Meister zu tun. Spielerisch beherrschte der Sohn der Songwriter Loudon Wainwright III und Kate McGarrigle auf diesem namenlosen Debüt von 1998 alle Spielarten des amerikanischen Songs.

Und das war erst der Anfang: Es folgte eine Karriere, in der Wainwright immer wieder nach dem großen Pop schielte, doch auch wenn er sich vor großen Gesten und Glamour nicht scheute, waren seine Platten für den großen Mainstream-Erfolg wohl immer eine Spur zu raffiniert und sophisticated. Schließlich entdeckte Wainwright, der schon als Teenager Verdi verehrte, Theater und E-Musik für sich, vertonte für den Regisseur Robert Wilson Sonette von William Shakespeare und schrieb zwei Opern.

Mit „Unfollow The Rules“ kehrt er nun zu klassischem Songwriting zurück.

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Im Kabinett des Todes: 5 Bands, die sich von Stephen King inspirieren ließen

Mit sieben Jahren begann er, Geschichten zu verfassen. Heute gilt Stephen King als einer der meistgelesenen Schriftsteller; nicht nur, aber besonders im Horror. ‘Shining’, ‘The Green Mile’, ‘Es’. Sie alle stammen aus seiner Feder, viele seiner Werke wurden auch verfilmt. Und in der Kunst ist es wie mit vielen Dingen im Leben: Es ist ein Geben und Nehmen. So fragte Stephen King Ende der 80er-Jahre eine seiner Lieblingsbands, die Ramones, den Soundtrack zu ‘Pet Sematary’ zu schreiben. Für die Ramones wurde der Song einer der erfolgreichsten Hits, während sich Stephen King vermutlich nicht mehr einkriegte, weil Dee Dee Ramone in…
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