Parkway Drive: Gewinnt ein LTD MH-50 ESP-Gitarre zum Tourbeginn
Platz 6: DON’T CLOSE YOUR EYES

Zunächst nur eine EP, später um Songs von Splits und anderen Veröffentlichungen angereichert. Schon damals zeigte sich das große Potential, aber aus heutiger Sicht wirkt vieles noch ungeschliffen – zumal die Hits auf dem Nachfolger neu veröffentlicht wurden.
Platz 5: DEEP BLUE

Die dritte Veröffentlichung war auch im Fall von Parkway Drive der Moment von „Make Or Break“ – und natürlich stehen die Australier auf der „Make“ Seite. Ausgedehnte Touren, weltweite Erfolge und Fan-Lieblingssongs sprechen eine eindeutige Sprache: DEEP BLUE war der Durchbruch, der die Band von einem Szene-Darling zu einem auch im Metal-Mainstream bekannten Act machte. Dennoch ist die Konkurrenz in der Diskografie hoch: „Nur“ Platz 5!
Platz 4: IRE

An IRE scheiden sich die Geister. Erstmals befreien sich Parkway Drive aus ihrem Metalcore-Korsett und wildern mit ‘Vice Grip’ und ‘Devils Calling’ in völlig anderen Gefilden. Gefällt – aber eben nicht jedem. Viele Oldschool-Fans nehmen der Band die Entwicklung nämlich übel. Die METAL HAMMER-Redaktion eher nicht.
Platz 3: KILLING WITH A SMILE

Der absolute Klassiker auf Platz 3 bildet das Fundament von HORIZONS und DEEP BLUE und in seiner Tracklist finden sich Kleinode wie ‘Romance Is Dead’, ‘Mutiny’, ‘Smoke ‚Em If You Got ‚Em’ und ‘A Cold Day In Hell’. Starke Platte.
Platz 2: HORIZONS

Der internationale Szene-Durchbruch gelang Parkway Drive mit ihrem zweiten Full-Length-Album. Hier findet sich der markante Riff-Stil, die eigenwilligen Songstrukturen und die massiven Breakdowns, für die die Band seither stehen. Für Fans ist hier jeder Song ein Klassiker, besonders stechen ‘The Siren’s Song’, ‘Boneyards’, ‘Carrion‘ ‘Idols & Anchors’ und das live viel zu selten gehörte ‘Breaking Point’ hervor.
Platz 1: ATLAS

Wie es sich für eine Metal-Redaktion gehört, steht natürlich auch das härteste und Metal-lastigste Album ganz oben auf dem Treppchen. Auf ATLAS zeigen Parkway Drive so richtig die Zähne: ‘Old Ghosts / New Regrets’, ‘Wild Eyes’, ‘Dark Days’, ‘The Slow Surrender’ – die Liste der Nackenbrecher ist lang. Es zeigt sich aber auch erstmals der Drang, aus der Brutalo-Fahrspur auszuscheren: ‘Blue And The Grey’ und ‘The River’ sind erste Anzeichen einer stilistischen Öffnung. Für die METAL HAMMER-Redaktion klar der erste Platz!