Robert Trujillo über den Auftritt seines 12-jährigen Sohnes mit Korn

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Der 12-jährige Sohn von Metallica-Bassist Robert Trujillo ist derzeit der Live-Bassist der Nu-Metal-Giganten Korn. Wie stolz Papa auf seinen Tye ist, erzählte dieser jetzt der Brasilianischen Publikation globo.com.

„Ich habe ihn niemals mit Musik bedrängt“, gibt Robert zu verstehen. „Ich habe es immer so gehalten, dass ich es ihm überlassen habe, ob er ein Instrument erlernt.“ 

Tye Trujillos erste Schritte

Aber was bleibt einem schon übrig, wenn der eigene Vater bei Metallica spielt. „Als erstes war es das Schlagzeug“, so Trujillo über die ersten musikalischen Ambitionen seines heute 12-jährigen Sohnes. „Als er etwa ein Jahr alt war, hatte er diese kleine Plastik-Gitarre, auf der er ständig herumklimperte – Er zupfte sie überall und solange, bis das Plastik überall Macken hatte.“

„Er nimmt diese Möglichkeit sehr ernst.“

Heute ist Tye weit davon entfernt, nur auf Saiten herumzuklimpern. Schließlich steht der kleine jetzt mit Korn auf der Bühne. „Es ist wundervoll, denn er ist immer noch 12 Jahre alt und er verhält sich häufig natürlich noch genauso chaotisch und wild, wie es ein 12-Jähriger eben tun sollte, aber wenn es um Musik geht, ist er sehr fokussiert.

Was Korn angeht ist es irgendwie ganz witzig, denn ich habe ihm nie etwas von dem was er für Korn wissen muss gezeigt – Ich war selbst viel zu beschäftigt und unterwegs – und er nimmt diese Möglichkeit sehr ernst.“

Korn: Seht den Auftritt des 12-jährigen Tye Trujillo jetzt in HD

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Robert Trujillo: Meine Rolle ist, das Team zu unterstützen

Robert Trujillo könnte zwar auch musikalisch einiges bei Metallica einbringen, doch der Bassist sieht seine Rolle bei den Thrash-Giganten eher im zwischenmenschlichen beziehungsweise Team-Bereich. Dies gab der 60-Jährige im ‘One Life One Chance With Toby Morse’-Podcast zu Protokoll, als sich das Gespräch um seine kreative Beteiligung drehte. "Wenn man als Song-Schreiber in eine neue Situation kommt, weiß man nicht, ob man ein Song-Schreiber sein wird", analysierte Robert Trujillo. Klare Priorität "Und in meinen anderen Situation war ich ein Song-Schreiber -- zu 100 Prozent. Sogar bei Ozzy Osbourne habe ich richtig Sachen geschrieben, bevor ich gegangen bin. Das war mir schon…
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