Rob Zombie beschwert sich: Ozzy klaue ihm Musiker

von
teilen
mailen
teilen

Dass Musiker von einem Auftraggeber zum anderen wechseln, gehört zum Alltag. Es käme aber auf die Art an, wie das geschehe, meint nun Rob Zombie, dem Ozzy nicht erst einen Mitarbeiter abluchste. In einem Interview erklärte er:

„Wenn die Jungs, mit denen ich spielen möchte, mit anderen arbeiten wollen, ist das ok. Sie gehören mir ja nicht. Aber man kann das auch respektvoll machen, es muss nicht arschig sein. Ich finde aber die Art, wie es in der letzten Zeit gelaufen ist, war ziemlich ätzend. […] Zum Glück habe ich jedes Mal anschließend einen Musiker gefunden, der deutlich besser war.“

Ozzy hat schon zwei Mal Musiker von Rob Zombie geholt: Schlagzeuger Tommy Clufetos, der von Joey Jordison (Slipknot) ersetzt wurde, und Bassist Rob „Blasko“ Nicholson, der von Piggy D. ersetzt wurde.

In einem anderen Interview erklärte Tommy Clufetos, wie genau der Jobwechsel vonstatten ging:

„Ozzy rief mich an und fragte, ob ich in seine Band einsteigen wolle. Wie sollte ich denn zu Ozzy nein sagen? Das ist der Gipfel, höher kommst du nicht. Deshalb habe ich es getan.“

Da muss sich Rob Zombie dann wohl mit abfinden.

Weitere Artikel zu Ozzy und Rob Zombie:
+ Rob Zombie: Joey Jordison (Slipknot) spielt das nächste Album ein
+ Rechtsstreit zwischen Ozzy Osbourne und Tony Iommi beendet
+ Ozzy Osbourne SCREAM Review

teilen
mailen
teilen
Black Sabbath: Alle Mitglieder werden „Freeman of Birmingham”

Vor einigen Wochen wurde eine Kampagne ins Leben gerufen, die Ozzy Osbourne die höchste Auszeichnung seiner Heimatstadt verleihen soll. Doch nicht nur ihm. Jedes einzelne Originalmitglied von Black Sabbath soll künftig den Titel „Freeman of Birmingham" tragen. Am Dienstag, den 28. Januar soll dem Stadtrat ein Bericht vorgelegt werden, in dem empfohlen wird, dass Ozzy Osbourne, Tony Iommi, Geezer Butler und Bill Ward gleichermaßen ausgezeichnet werden. Die sogenannte „Freedom of the City“ wird an Menschen in Anerkennung ihrer Verdienste um die Stadt verliehen und ist eine der ältesten traditionellen Zeremonien des Landes. Bislang wurde lediglich 50 Menschen diese Ehre zuteil.…
Weiterlesen
Zur Startseite