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Rob Halford über die neuen Judas Priest-Singles

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In einem Interview mit Remy Maxwell von Audacy Check In äußert sich Rob Halford zu den ersten drei Singles des neuen Judas Priest-Albums: ‘Panic Attack’ ‘Trial By Fire’ und ‘Crown Of Horns’. Der Sänger betont die Bedeutung der ersten drei Tracks, die von einem Album veröffentlicht werden. Dabei bezieht er sich auf Konnektivität und die Demonstration der musikalischen Ausrichtung.

Nur zusammen mit Ausgabe 03/2024 gibt es eine weltexklusive 7“-Vinyl-Single der Hohepriester des Heavy Metal. Neben der brandneuen Single ‘Crown Of Horns’ (physisch hier noch vor Album-Release!) auf der A-Seite, scheppert es auf der B-Seite mit einer Live-Aufnahme von ‘Painkiller’ live in Wacken 2015. Ein einzigartiges Sammlerstück! HIER VORBESTELLEN

Die ersten drei Songs sind für Rob Halford die wichtigsten

„Die ersten drei Kostproben, die ersten drei Tracks eines neuen Albums, sind sehr wichtig, weil sie zeigen müssen, was die Band jetzt tut. Wie wird das Album klingen? Ist irgendetwas anders? Dann kommen die Aufregung und Vorfreude auf die neue Musik. Die Fans werden neugierig und wollen den Rest hören“, erklärt Halford.

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Vor allem das Achtziger Jahre-Intro der ersten Single ‘Panic Attack’ hebt er dabei hervor. Der Track beginnt mit einem von Effekten gespielten Gitarren-Sound, der schon fast an das umstrittene Album TURBO erinnert. Er erklärt, dass die Band bewusst die Aufmerksamkeit der Fans erregen wollte, um dann mit den rhythmischen Riffs und dem Start des Songs die Hörer sofort mitzunehmen. Die Strukturen, Arrangements und die DNS des Songs seien voller metallischer Elemente, welche die Band bis zu ihren Anfängen zurückführen.

Der Interviewer merkt anschließend an, dass sich keiner der ersten drei Songs von INVINCIBLE SHIELD wirklich ähnlich anhört, woraufhin ihm Rob Halford zustimmt. „Ich bin wirklich zufrieden damit, wie wir diese ersten drei Tracks losgelassen haben, weil das einfach die musikalische Bandbreite dieser Band zeigt, die all diese verschiedenen Sounds draufhat“, sagt er. „Diese drei Songs gleichen sich überhaupt nicht. Sie sind drei unterschiedliche Stücke, aber wenn man sie mit dem Rest des Albums hört, bekommt man wieder diese wunderschöne Albumdefinition. Das zeigt, wer Priest im Jahr 2024 sind und was wir repräsentieren.“


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