Rob Halford, Nergal und Ihsahn: Gemeinsames Black Metal-Projekt?

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Das ist mindestens die News-Meldung des Monats: Judas Priest-Sänger Rob Halford hat sowohl bei Ihsahn (Emperor) als auch Nergal (Behemoth) nachgefragt, ob Interesse daran bestünde, mit ihm zusammen ein Black Metal-Album aufzunehmen.

Nachdem der Metal God 2014 verkündet hatte, ein Blues-Album aufnehmen zu wollen und ein Jahr später den Wunsch äußerte, mit Lady Gaga gemeinsam zu singen, ist Halfords momentan dringlichster Wunsch anscheinend ein Black Metal-Projekt.

Der Judas Priest-Sänger befindet sich aktuell in Gesprächen mit Nergal und hofft, auch mit Ihsahn zusammenzukommen: „ANTHEM TO THE WELKIN AT DUST ist ein großartiges Album. Nergal und Ihsahn sind Meister ihres Handwerks.

Ich warte schon lange darauf, dass ich dieses Projekt endlich mal starten kann. Ich traf kürzlich Nergal und sagte zu ihm: ,Du weißt, ich liebe deine Musik und ich würde absolut gerne mal meine Zehen in dieses Wasser halten um zu sehen, was dabei herauskommt.‘“

Halford befinde sich nun in der Situation, zwar zwei noch unsichere, aber dennoch reale Möglichkeiten vor Augen zu haben, seinen Wunsch umzusetzen: Einmal mit Nergal, und einmal mit Ihsahn.

Nergal seinerseits kommentierte das Ganze mit einem dicken Instagram-Posting (siehe unten) – man merkt ihm die Begeisterung an. Und man stelle sich nur vor, alle drei – Halford, Nergal und Ihsahn – kämen für ein gemeinsames Projekt zusammen. Das dürfte ein absoluter Hammer werden!

https://www.instagram.com/p/BgTEbU2B5RC/?taken-by=nergal69

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Judas Priest: Richie Faulkner hat die Band wiederbelebt

Im Interview beim US-Radiosender The Pick sprach Bassist Ian Hill darüber, wie es dazu kam, dass Judas Priest nach ihrer Abschiedstournee in den Jahren 2011 und 2012 doch weitermachten. Nach deren Bekanntgabe stieg bekanntlich Gitarrist K.K. Downing aus, und die Gruppe holte Richie Faulkner als Ersatz. Letzterer ist laut Hill auch die Ursache, warum die Formation noch so aktiv ist. Neuer Schwung "Richie kam und ersetzte Ken, der ausstieg, um sein eigenes Ding zu machen", blickt der Judas Priest-Tieftöner zurück. "Natürlich war die ganze Idee, dass wir es ein wenig langsamer angehen lassen und die Arbeitslast herunterfahren. Aber Richie kam…
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