Rob Halford (Judas Priest) zum Kentucky Colonel ernannt

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Judas Priest-Frontmann Rob Halford ist kürzlich zu besonderen Ehren gekommen. Und zwar wurde er vom US-amerikanischen Bundesstaat Kentucky zum Kentucky Colonel ernannt. In den sozialen Medien zeigt sich der 69-Jährige stolz und präsentiert die zugehörige Urkunde (siehe unten). Der Titel wird Personen verliehen, die bemerkenswerte Leistungen oder hervorragende Dienste vollbracht haben.

Extra Schritte

Welche Leistungen oder Dienste Rob Halford nun für Kentucky vollbracht hat, wird zwar nicht erwähnt. Doch es ist wohl davon auszugehen, dass es sich nicht um musikalische Errungenschaften, sondern um gemeinnützige Taten handelt. Der in Phoenix, Arizona wohnhafte Judas Priest-Sänger schreibt in seinem Post: „Danke an den Gouverneur und die Leute von Kentucky. Es ist mir eine große Ehre. Diese Organisation lässt gute Ginge geschehen.“ Auf der Urkunde haben der Gouverneur von Kentucky Andy Beshear sowie Secretary Of State Michael Adams unterschrieben.

Die Kentucky Colonels sind eine gemeinnützige Gesellschaft. Die ernannten Colonels sind laut der Website der Organisation Menschen, „die diesen extra Schritt in Sachen Freundlichkeit, Wohlwollen und Stolz im Commonwealth von Kentucky gehen“. Der Titel „Kentucky Colonel“ ist überdies die höchste Ehre, die der Bundesstaat verleiht. Vor Rob Halford wurden schon so illustre Rocker wie  Robert Plant (Led Zeppelin), Dave Mustaine (Megadeth), John Lennon (The Beatles), Tommy Thayer (Kiss) und Zakk Wylde (Black Label Society, Ozzy Osbourne) zum Kentucky Colonel ernannt.

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Judas Priest: Richie Faulkner hat die Band wiederbelebt

Im Interview beim US-Radiosender The Pick sprach Bassist Ian Hill darüber, wie es dazu kam, dass Judas Priest nach ihrer Abschiedstournee in den Jahren 2011 und 2012 doch weitermachten. Nach deren Bekanntgabe stieg bekanntlich Gitarrist K.K. Downing aus, und die Gruppe holte Richie Faulkner als Ersatz. Letzterer ist laut Hill auch die Ursache, warum die Formation noch so aktiv ist. Neuer Schwung "Richie kam und ersetzte Ken, der ausstieg, um sein eigenes Ding zu machen", blickt der Judas Priest-Tieftöner zurück. "Natürlich war die ganze Idee, dass wir es ein wenig langsamer angehen lassen und die Arbeitslast herunterfahren. Aber Richie kam…
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