Rob Halford (Judas Priest) will Blues-Album aufnehmen

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Kaum eine Stimme im Heavy Metal ist so markant wie die von Rob Halford. Auf die Frage, wer ihn bei seiner Stimmfindung inspiriert habe, offenbarte der Judas Priest-Sänger im Interview mit Noisey seine Liebe zum Blues:

„Ich habe mir großartige Künstler angehört, wie Janis Joplin, die ich unendliche liebte und die eine der größten Rock-Sängerinnen aller Zeiten war, und, natürlich, meinen Freund Robert Plant, der den echten Blues sang. Ich denke, dass ich immer noch den Blues in meiner Stimme habe. Ich würde dafür töten, ein Blues-Album zu machen. Es ist etwas, das ich tun möchte, weil ich erforschen möchte, was meine Stimme in dieser wundervollen Welt machen kann.“

Lest das komplette Interview von Rob Halford mit Noisey hier.

Das neue Judas Priest-Album REDEEMER OF SOULS erscheint am 11.07.2014.

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Judas Priest sind "immer noch riesengroße Freunde"

Judas Priest-Bassist Ian Hill hat sich an den Moment erinnert, als Rob Halford bei der britischen Formation eingestiegen ist. Dies begab sich im Jahr 1973 -- und der heutige Glatzkopf ersetzte damals einen gewissen Al Aktins. Ian Hill sinnierte jedenfalls weiter und gelangte an dem Punkt an, dass die Musiker "immer noch riesengroße Freunde" sind. Unzerstörbares Band So fragte Matt Pinfield vom US-Radiosender 95.5 KLOS in seiner Sendung ‘New & Approved’ den Judas Priest-Tieftöner, was er gefühlt hat, als er Halford zum ersten Mal singen hörte. "K.K. Downing und ich dachten einfach, wir probieren ihn mal aus. Sobald wir das…
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