Rob Halford (Judas Priest) spricht über kommendes Live-Album

von
teilen
twittern
mailen
teilen

[Update:] Das Live-Album A TOUCH OF EVIL steht jetzt komplett online:

>>> A TOUCH OF EVIL

A TOUCH OF EVIL ist ein seltsames Live-Album, denn obwohl es während der letzten Tour-Jahre 2005 bis 2008 aufgenommen wurde, enthält es nur zwei Songs vom letzten Judas Priest Studio-Album NOSTRADAMUS (2008): ‘>>> A TOUCH OF EVIL

A TOUCH OF EVIL ist ein seltsames Live-Album, denn obwohl es während der letzten Tour-Jahre 2005 bis 2008 aufgenommen wurde, enthält es nur zwei Songs vom letzten Judas Priest Studio-Album NOSTRADAMUS (2008): ‘Death’ und ‘Prophecy’.

Doch genau das sei das Konzept, erklärt Judas Priest Sänger Rob Halford: „Da diese Songs noch nie auf diese Weise aufgenommen wurden, sind sie etwas Besonderes. Wenn man bedenkt, dass die Band schon seit drei Jahrzehnten aktiv ist und zusammen gut 250 Jahre alt ist, ist das schon ganz schön cool.“

Dass keiner der Songs bisher auf einem Live-Album aufgetaucht wäre, stimmt natürlich nicht, so dass abzuwarten bleibt, was Judas Priest Sänger mit „auf diese Weise aufgenommen“ genau meint.

Erwarten dürft ihr von A TOUCH OF EVIL jedenfalls diese Songs:

01. Judas Rising
02. Hellrider
03. Between The Hammer & The Anvil
04. Riding On The Wind
05. Death
06. Beyond The Realms Of Death
07. Dissident Aggressor
08. A Touch Of Evil
09. Eat Me Alive
10. Prophecy
11. Painkiller

Weitere Judas Priest Artikel:
+ Neue Mode von Rob Halford (Judas Priest): Metal God Apparel
+ Vorgeschichte: Rückwärtsbotschaften und böser Einfluss
+ K.K. Downing: Judas Priest gehören unbedingt in die Hall of Fame

teilen
twittern
mailen
teilen
Darum bieten KK's Priest kein Meet-And-Greet an

Es ist mittlerweile schon geläufig, dass Musiker ab einer gewissen Größe Meet-And-Greets anbieten. Leider verlangen sie dafür natürlich einen Obolus, oft ist der auch recht happig. KK’s Priest verzichten jedoch auf solch ein Angebot – Frontmann Tim „Ripper“ Owens erklärt nun, unter welchen Umständen er gerne eines anbieten würde. Meet-And-Greet der anderen Art „Manche Leute sind gegen bezahlte Meet-And-Greets“, sagt der ehemalige Judas Priest-Sänger im Interview mit 107.7 The Bone. „Sie glauben, dass Fans dafür nicht zahlen sollten. Aber ich sehe das anders. Ehrlich gesagt habe ich auch keine Lust, sie zu machen, weil ich lieber entspannen will. Aber es…
Weiterlesen
Zur Startseite