Rob Halford: Der innere Frieden

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Es ist einfach unglaublich, dass innerhalb von Familien so viele grausame Aspekte existieren. Aber lasst euch davon bitte nicht abhalten. Es ist euer Leben. Nehmt es euch. Denn es gehört euch.“ Bereits vor drei Jahren sprach der Judas Priest-Frontmann in einer US-Radioshow über die damaligen direkten Reaktionen auf sein Coming-out. „Nachdem ich es ausgesprochen hatte und zurück im Hotel war, bekam ich Zweifel.

 ,Was habe ich bloß getan? Das wird böse Folgen haben‘, dachte ich. Doch was dann kam, hatte ich noch nie erlebt. So viel Zuspruch und Liebe. Briefe, Faxe, Anrufe aus der gesamten Metal-Gemeinschaft. ,Rob, das ist uns egal. Wir wollen dich als denjenigen, der du wirklich bist. Wir wollen diese Songs von dir hören. Wir wollen dich sehen.‘ Und das war auch ein gewaltig erhebender Moment für den Metal.

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Denn für sehr lange Zeit war Metal der Außenseiter im Rock’n’Roll-Bereich. Metal erhielt niemals Respekt, stand immer in der zweiten Reihe. Deswegen dachte ich mir dann: Das ist großartig. Es zeigt allen, dass die Metal-Community die toleranteste von allen ist. Die vorurteilsfreieste, liebevollste, am meisten Akzeptanz zeigendste Szene sämtlicher Musik-Genres. Das war ein bedeutsamer Moment.“


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Tim "Ripper" Owens fühlte sich von Judas Priest verfolgt

Das Verhältnis zwischen Judas Priest und KK's Priest könnte bekanntlich besser sein -- K.K. Downing scheint es immer noch nicht verwunden zu haben, dass er nicht mehr bei den Heavy Metal-Göttern in die Saiten greift. Diese Empfindung hat sich scheinbar auf seinen Sänger Tim "Ripper" Owens abgefärbt. Live-Verfolgungsjagd? Denn in einem aktuellen Interview mit Sense Music Media sinniert Tim "Ripper" Owens über die Herausforderungen von Live-Tourneen. Da wären gestiegene Kosten in allen Bereichen zu nennen. Dem 57-jährigen US-Amerikaner ist überdies ins Auge gefallen, dass zurzeit sehr viele Bands live unterwegs sind. "Ich finde, es ist einfach mit vielem gesättigt. Als wir…
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