Rob Halford hat eine Lobeshymne auf die Gemeinschaft im Heavy Metal angestimmt. In einem neuen Interview mit The Sound Lab sprach der Judas Priest-Frontmann mal wieder über sein Lieblingsthema. Zuvor hatte der Glatzkopf die Szene schon als „offen für jeden“ bezeichnet — „unabhängig von der sexuellen Identität, des Aussehens oder des Glauben“.
Nur eins zählt
Nun gab Rob Halford zu Protokoll: „Alles, was wir an Judas Priest lieben und in Ehren halten, wird durch unsere weltweite Heavy Metal-Gemeinschaft angetrieben. Es gibt nichts Besseres, als uns alle zusammen in der gleichen Location zu haben. Man muss einander nur in die Augen blicken und weiß einfach, dass diese Liebe und diese Leidenschaft, die wir teilen, eine echte Erfahrung und ein reales lebendes Ding sind. Wir sind sehr stolz darauf, dass wir ein Teil dieser Entwicklung gewesen sind. Ich nenne uns schon die Heavy Metal-Gemeinschaft, seit ich mich erinnern kann. Und wir sind einfach so stark und stolz und lieben unseren Metal. Das macht uns einzigartig.“
Vor rund zwei Monaten nahm Rob Halford bereits schon einmal Stellung zur Gemeinschaft im Heavy Metal. Dabei ging es darum, wie einladend er die Szene im Vergleich zu früheren Jahrzehnten findet. „Diese komplette Inklusivität ist es, was ich an unserer Metal-Community liebe“, führte der Judaspriester aus. „Es ist egal, welche Bands man mag, egal, wie man aussieht, egal, wen man liebt, egal, wie viel Geld man hat. Das ist alles nicht wichtig. Wir sehen einander an und nehmen uns in die Arme, weil wir Heavy Metal lieben.“
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