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Ritchie Blackmore will 900.000 € von Deep Purple

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Als vier Fünftel der Band Deep Purple 2003 einen Vertrag aushandeln, der sie an den Einnahmen aus ihrer Musik teilhaben lässt, wurde Ritchie Blackmore angeblich außen vor gelassen. Deshalb klagt der Gitarrist laut dailymail.co.uk jetzt etwa 900.000 Euro ein.

Die Klage 2003

Im Jahr 2003 verklagte das Deep Purple-Line-Up um Ian Gillan, Roger Glover, Jon Lord und Ian Paice die beiden Firmen HEC Enterprises und Deep Purple (Overseas), die für das Management der Band zuständig sind. Sie gewannen damals den Prozess um einen Anteil an den Verkäufen und Tantiemen ihrer Musik.

Blackmore ging leer aus

Der ehemalige Gitarrist Ritchie Blackmore, der für Hits wie ‘Smoke on the Water’ und ‘Highway Star’ mitverantwortlich ist, war damals nicht an der Klage beteiligt und hat deshalb kein Geld erhalten.

Vor Gericht will er jetzt beweisen, dass ihm ein Fünftel der Erträge ab dem Jahr 2003 zustehen. Sein Anteil beläuft sich laut der Berechnungen von Blackmores Anwälten auf umgerechnet über 900.000 €.

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Manche in Deep Purple waren froh, Steve Morse los zu sein

Steve Morse spielt bekanntlich seit 2022 nicht mehr bei Deep Purple. Der Gitarrist sah sich damals zu dem Schritt gezwungen, weil seine Frau Janine an Krebs erkrankt war, den sie Anfang Februar 2024 leider verlor. In einem aktuellen Interview äußerte der 71-Jährige nun die Vermutung, dass Teile der britischen Classic-Rocker letztlich sogar froh waren, dass der Musiker seinen Hut nahm. Unterschiedliche Visionen Eigentlich sollte Steve Morse im Gespräch mit Guitar Interactive dazu Stellung nehmen, ob er offen dafür wäre, für einzelne Shows oder mehr zu Deep Purple zurückzukehren, sollte dies jemand bei ihm anfragen. "Ich denke, wenn die Band das anders…
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